Ein Tag im Leben eines Machos
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... sollte, die sich alljährlich wieder auf seinem Konto häuften. Er wollte nichts mehr, wirklich nichts, er hatte schon alles. Seine Kleidung liess er vom teuersten Schneider im Dorf anfertigen. Fünf Luxusautos standen einsatzbereit in seiner Garage. Er benutzte sie nie, denn eigentlich ging er lieber zu Fuss.
So tat er es auch heute. Als er den ersten Fuss vor die Tür setzte überkam es ihn und er tanzte mit der Lebenslust des inneren Kindes über die grauen Steinplatten des Vorgartenweges bis an die Strasse. Dort drehte er sich nach links und beschritt die Strasse nach Westen.
Unterwegs begegnete ihm ein junges Paar, von dem ihm das braunhaarige Weib sehr gefiel. Er streckte dem Mann zur Täuschung die Hand zu einem Handschlag hin und knipste ihn dann mit einem gezielten linken Haken aus. Für die vor Schreck erstarrte Frau zupfte er ein paar Tausendernoten aus seiner Brieftasche und wedelte ihren Geruch als wäre es Melissengeist unter ihre Nase. Ihre Anspannung ebbte langsam ab um einer aufkeimenden Neugier platzzumachen. Dann befahl er ihr sich auszuziehen, wogegen sie sich zuerst vehement wehrte, dann aber unter dem Einfluss weiterer glänzender Papierscheinchen doch in Erwägung zog. Schlussendlich siegte ihre Gier und sie entledigte sich auf offener Strasse ihrer Kleider. Nur in Unterwäsche präsentierte sie sich jetzt vor dem fremden Leon, während ihr Ehemann neben ihr den Asphalt küsste.
Leon bedeutete ihr sich umzudrehen und sie folgte anstandslos, bot sich ihm dar. ...
... Dann strich er ihren Slip zur Seite und nahm sie. Er fickte sie richtig durch, besamte das junge Ding und liess sie anschliessend mit geschwollenen Schamlippen neben ihren Mann auf den Boden sacken. Als sie keuchend und nach Luft schnappend wieder zu sich kam und sich umblickte war Leon schon an der nächsten Strassenkreuzung um die Ecke gebogen.
Als nächstes suchte Leon einen kleinen Supermarkt auf, um seine leere Samenpumpe mit neuen Nährstoffen zu versorgen. Natürlich scherte er sich nicht im Geringsten um die geltenden Anstandsregeln und stopfte sich direkt an der Auslage mit Trauben voll, ass hier eine Tomate, dort zwei Karotten und hinterliess mehrere angebissene Tafeln Schokolade.
Natürlich blieb sein unanständiges Gebaren nicht lange unbemerkt und bald schon schob sich eine rundliche schwarzhaarige Angestellte mit niedlichem Gesicht mahnend vor Leon. Sein Schwanz zuckte beim Anblick der dicken Fruchttitten, die sie sittsam unter ihrer orangen Mitarbeiterrobe gefangen hielt. Dieses Vollweib musste befruchtet werden, jetzt und sofort. Sie verdiente seinen grossen Prügel in ihrer weichen Fotze, die vermutlich von ungezähmten Schamhaaren gesäumt wurde. Eine wilde Stute, die sich entgegenstellte um besamt zu werden, gedeckt wollte sie werden wie ein Tier, davon war Leon bei näherem Hinsehen überzeugt.
Er beugte sich zu der kleinen Gestallt herunter und drückte der wehrlosen Frau einen Kuss auf die lieblichen Lippen. Erschrocken liess sie ihn gewähren, sie erwehrte ...