Unverhofft kommt oft
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCrissy221
... schönen, gepflegten Doppelhaushälfte.
Doch bevor ich klingele, machte Leonie auch schon die Tür auf und strahlte mich an. „Hi!", sagte sie fröhlich und gab mir einen Kuss.
Ich erwiderte ein knappes „Hallo...". Mir war doch ein wenig mulmig. Was für Typen ihre Eltern wohl waren?
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Garten. „Dad..?", sagte sie. „Das ist mein Dad."
„Tom?!", rief ich völlig verwirrt. Leonie sah mich verwundert an. „Ihr kennt euch?"
Meine Knie wurden weich wie Butter. Ich traute meinen Augen nicht. Tom war der hübsche Verkäufer aus dem Sportgeschäft.
Eigentlich hieß er Thomas, aber alle nannten ihn nur Tom. 41 Jahre alt, groß gewachsen. Tom hat ein athletische Figur, stahlblaue Augen und einen süßen, blonden Wuschelkopf. Sein attraktives, braungebranntes Gesicht, machte die ganze Sache komplett.
„J..j..ja, ja...", stotterte ich völlig verdattert. „Deinen Dad kenn ich aus dem Sportgeschäft. Er ist doch da Verkäufer..."
Leonie musste beinahe laut los lachen. Tom sah amüsiert nach unten. „Aber nein, Robin.", klärte Leonie auf. „Meinem Dad gehört der Laden!"
Mir fiel die Kinnlade runter. Tom lockerte die Situation auf. „Hallo Robin.", sagte er lächelnd und drückte mich kurz aber kräftig an sich.
Leonie war sichtlich erleichtert, dass das Eis gebrochen war. Wie oft hatte ich davon geträumt Tom einmal in die Arme zu nehmen. Jetzt war es so weit. Ich fühlte seine starken Muskeln und nahm seinen Duft wahr, der mich fast umhaute. ...
... Ich riss mich zusammen, ihn nicht abzuknutschen.
Michaela, Leonies Mutter kam aus dem Keller. Sie hatte einen Korb mit Getränken untern Arm. Eine attraktive Frau, 39 Jahre und hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit Leonie. Die beiden konnten es nicht verleugnen, dass sie Mutter und Tochter waren.
„Mom, dass ist Robin!", stellte sie mich Michaela vor. „Hi! Ich bin Ela! Leonie, süße, Du hast nicht übertrieben. Dein Freund ist echt nen toller Kerl!" Ela sah mich von oben bis unten musternd an, dass es mir fast schon peinlich war, aber mir dann doch gefiel. Die Stimmung war super. Wir mochten uns sofort.
Währen des Essens, redeten und lachten wir viel zusammen.
Nach dem Essen, bat mich Leonie, zusammen mit ihr den Tisch abzuräumen.
In der Küche fragte Leonie: „Mein Dad gefällt Dir, oder?" Mir war es peinlich, dass ich so durchschaubar war. „...wieso..?", fragte ich. „Na, so wie Du ihn immer ansiehst.", stellte Leonie fest. „Er hat nen schönen Körper..." , meinte ich.
„Und nen super Schwanz.", ergänzte Leonie. „Hä? Woher weißt Du das?" Leonie erklärte: „Na ja, vor einiger Zeit, hatte ich Lust, es mir mal so richtig selbst zu machen. Da ich mit meiner Mom immer über alles redete, habe ich sie nach Tipps gefragt. Wir setzten uns nackt aufs Sofa und sie brachte es mir bei. Plötzlich kam mein Dad dazu und machte mit. Wir wichsten uns in einen Rausch. Plötzlich hatte ich Bock auf seinen prallen Schwanz. Also ging ich zu ihm rüber, und lutschte ihm einen. Das reichte mir ...