1. Gruppenfick nach der Vernissage


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: Heinbloed1

    Rattig. Anders konnte man den Zustand von Sybille nicht beschreiben. Ihr Freund hatte vor einer Woche mit ihr Schluss gemacht, und seitdem hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Sie dachte schon daran, sich im nächsten Sex-Shop einen Dildo zu kaufen - aber so weit wollte sie dann doch noch nicht gehen.
    
    Doch wo sollte sie auf die Schnelle einen Stecher herbekommen? Sie klickte sich online durch die Veranstaltungen am Abend durch. Dabei fiel ihr die Vernissage eines bekannten Fotografen auf, die ganz in der Nähe stattfinden sollte. Zwei Stunden hatte sie noch Zeit bis dahin, das sollte für die Vorbereitungen ausreichen.
    
    Sie zog sich aus und ging unter die Dusche. Rasierte sich die Muschi und machte zur Sicherheit auch eine Spülung des Hintereingangs. Dann kam die Kleiderfrage: Zu sexy wollte sie nicht aussehen, aber schon fickbar. Sie entschied sich für ein knielanges rosa Kleid mit dezentem Ausschnitt, das dennoch ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte. Dazu halterlose schwarze Strümpfe. Auf Unterwäsche wollte sie gleich verzichten, denn draußen war es noch warm genug. Nachdem sie sich dezent geschminkt hatte, machte sie sich auf den Weg.
    
    Am Eingang der Galerie warteten bereits einige Besucher. Drinnen fanden die letzten Vorbereitungen statt, zwei Mädchen schenkten Sekt in Gläser ein und bereiteten ein paar Snacks vor. Kurze Zeit später öffnete ein Mann die Tür und ließ sie ein. Auch der Fotograf war bereits da, ein großer Mann von etwa 40 Jahren. Sehr elegant ...
    ... gekleidet, machte er auf der Stelle einen guten Eindruck auf Sybille.
    
    Er schaute ihr tief in die Augen, als er sie begrüßte und wollte ihre Hand gar nicht mehr loslassen. Erst als der nächste Besucher sich neben sie drängelte, wandte er den Blick von ihr ab. Sie nahm sich ein Glas Sekt und wandelte durch die Räume, um sich die Bilder anzuschauen.
    
    Der Großteil der Arbeiten waren Aktfotos, häufig in schwarzweiß. Der Fotograf hatte die Models gut getroffen, sie lagen meistens in aufreizenden Posen auf Sofas oder anderen Sitzgelegenheiten. Bei einem Foto musste sie stutzen: Sie erkannte die beiden Mädchen, die am Eingang standen und die Gäste begrüßten. Vorher hatten sie den Mädchen kaum Beachtung geschenkt, aber dieses Foto war eines der Highlights der Ausstellung.
    
    Sie schaute, ob sie eins der Mädchen vielleicht zu einem Gespräch treffen könnte. Denn selbst mal vor der Kamera zu stehen war schon immer ein Wunsch von ihr gewesen, und warum nicht nackt? Einen schönen Körper hatte sie, das hatten ihr sämtliche Liebhaber attestiert. Da trat eines der Mädchen neben sie und stellte sich als Andrea vor. Sie fragte, wie ihr das Foto gefallen würde.
    
    "Sehr gut", sagte Sybille, "und ich hätte durchaus Lust, selbst einmal vor der Kamera zu stehen." "Das ist kein Problem", sagte Andrea, "ich stelle dir gerne den Fotografen vor. Er heißt Martin." Sie schauten sich nach Martin um, aber dieser war mit einigen Besuchern in ein Gespräch vertieft. "Vielleicht warten wir bis zum Ende der ...
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