Bi-DOM-Jo und ich - Kennenlernen im Hallenbad
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: selberdenker
... Finger bekam, war wahrhaft überirdisch und ein wenig irritierend. Im positiven Sinne - durchaus. Ich massierte ihn sanft und genoss diesen unterarmgroßen Muskelkolben, der unter meinen Berührungen zuckte und dem das offensichtlich sehr gefiel.
"Wir gehen!", sagte er nach einer Weile. "Hier ist mir zu viel los!"
Ich folgte. Das war verrückt, aber ich spürte, dass es genau diese Dominanz war, die mich so reizte.
"Knie dich hin!", lautete sein Befehl in der engen Umkleidekabine. "Aber", sagte ich flüsternd. "Ich kann mich doch auch auf die Bank..." Sein Blick war eiskalt, als er lächelnd sagte: "Ich sage: KNIE-DICH-HIN!"
Seine Eier waren ebenso behaart wie seine Brust. Aber ich leckte sie hingebungsvoll, während sein Pimmel stark und geädert über meinem Gesicht wippte. Zwischen den Schenkeln schmeckte er leicht salzig, was mich extrem antörnte. "Du leckst gut, Fotze!", lobte er mich und tätschelte meine Wange, als ich gerade versuchte eines seiner Rieseneier einzusaugen. Gemächlich begann er zu wichsen und befahl mir dann, von seinen Eiern abzulassen, um seine hochglänzende violette Eichel zu lutschen. Die glatte Haut auf meiner Zunge machte mich noch geiler und ich ließ es gerne zu, dass er mich mit sanften Stößen in den Rachen vögelte, würgte vielleicht ein, zwei Mal, was ihn leise auflachen ließ.
"Ich hab gleich gesehen, dass Du eine artige Hure bist!", stellte er fest, als ich mit unterdrücktem Husten sein Sperma herunterwürgte, das in langen, nicht enden wollenden Schüben in meinen Mund geschossen war.
Als ich in der U-Bahn saß, hatte ich seinen Geschmack noch immer im Hals. Und seine Visitenkarte in der Tasche. Und einen Traum in meiner Seele.