1. Lucie wird "geblacked" Runde 02


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    Für meine erste Story wurde ich als männlicher Schreiberling mit erzähltechnischer Inkompetenz ohne jegliche Gedankentiefe getadelt.
    
    Nun, es ist mir vollkommen klar, dass ich kein Goethe oder gar ein AJ (aber das schafft sowieso keiner) bin.
    
    Ich wollte einfach eine Geschichte erzählen, die einen plausiblen Background hat (und das hat sie) und mit saftigen erotischen Passagen dem einen oder anderen Leser gefällt und ihn/sie, im Idealfall, auch etwas „anmacht".
    
    Kommentare zu dieser Fortsetzung sind herzlich willkommen.
    
    Es ist allerdings empfehlenswert, zunächst den ersten Teil der Story zu lesen, in der geschildert wird, wie es zu dieser Situation gekommen ist und in der die handelnden Personen näher vorgestellt werden.
    
    Runde 2
    
    Also, diese erste Runde war kein schlechter Sex gewesen. Drei Orgasmen für meine schöne Geliebte Lucie, jede Menge Spass in ihrem Döschen für Harry, den grossen Afrikaner und ich, Paul, (jetzt Cuckold-Paul), war beim Zuschauen geil wie selten, also wirklich nicht schlecht.
    
    Wir drei entspannten uns nach dieser Runde ein wenig, tranken ein Glas Sekt, machten etwas small-talk.
    
    Natürlich sprachen wir über das soeben Erlebte. Jeder von uns bestätigte, dass es ihm wirklich gut gefallen hatte.
    
    Lulu war aber auch noch auf etwas anderes neugierig. „Sag mal, Harry, Du hast erzählt, dass Du hier in Deutschland schon einige weisse Frauen gevögelt hast. War der Sex eigentlich anders als mit den dunkelhäutigen Mädels in deiner Heimat ...
    ... Ghana?"
    
    Harry lachte und zeigte dabei seine weissen Zähne. „Na ja, manchmal ja, manchmal nein", erwiderte er. Lulu wollte es genau wissen. „Raus mit der Sprache, was war denn anders bei ‚manchmal nein'?"
    
    Harry druckste etwas herum. „Tja, hhmm, also, manche Girls liebten es, die Widerspenstige zu spielen. Sie wollten nicht mit schönen Worten, sondern durch Taten überzeugt werden. Dann musste ich handfeste Argumente ins Spiel bringen, es ging dabei manchmal ganz schön zu Sache."
    
    „Soll das heissen, dass Du Zwang angewendet hast?" fragte Lulu schockiert.
    
    „Nun, ein klein wenig schon. Sie legten es ja darauf an, wollten es so, es gab ihnen einen Kick. Denn wenn ich sie dann handgreiflich „überzeugt" hatte, waren sie so spitz, dass sie ihre Dosen gar nicht schnell genug gestopft bekommen konnten."
    
    „Du hast sie also, ähmm, Du hast ihnen also tatsächlich den...?" Lulu schluckte.
    
    „Ja, das habe ich allerdings", gab Harry grinsend zu, ohne sich näher zu erklären.
    
    „Ooh", hauchte Lucie, die jetzt wieder ihr Kleidchen anhatte und lehnte sich zurück. Sie sah erst Harry, dann mich, zunächst zweifelnd, dann leicht boshaft an. Um ihren schönen vollen Mund spielte ein irgendwie mutwilliges, wissendes Lächeln. Ich ahnte, dass in ihrem Kopf, mit den schulterlangen, jetzt leicht zerzausten, dunkelbraunen Haaren, irgendetwas vorging. Augenscheinlich war ihr eine Idee gekommen. Sie sagte jedoch nichts, auch ihre grossen grünen Augen blieben rätselhaft.
    
    Schliesslich aber fragte ich: ...
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