1. Edelnutten fuer Afrika 05


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... Arbeit. Hier rekrutierte sie ihre neuen Huren. Mindestens 18 Jahre alt mussten sie sein. Schön auch! Roswita log niemandem etwas vor, sie drohte nicht und Gewalt gab es auch nicht. Die jungen, schwarzen Mädchen wussten genau, was sie in den Kantinen erwartete. Sie sahen jedoch im angebotenen Job auch die einzige Möglichkeit Geld zu verdienen. Viel Geld!
    
    CEO Roswita wollte ihren neuen Job besonders gut erledigen, wollte den Besitzer Burebumba zufrieden stellen und so richtig viel Kohle machen. Sie wusste bereits wie, und was es nebst schönen Mädchen noch brauchte. Roswita zählte im Kopf in Stichworten auf: „Transporte, Beherbergung, Organisation und Entgegennahme von Zahlungen. Und sie musste den Vorarbeiter auf ihre Seite bringen. Dringend!"
    
    Roswita traf bei der Minenkantine ein. Sogleich schickte sie die alten, fetten, trägen Minenhuren zum Teufel und liess den Vorarbeiter zu sich kommen. Doch statt eines Schwarzen tauchte ein Asiate auf. Ein grossgewachsener, dunkelhäutiger Asiate! Jetzt war die rothaarige Frau doch sehr überrascht. Trotz gründlicher Vorbereitung hatte sie hier keinen Asiaten erwartet. Und wie der sie musterte: Mit stechendem Blick! Gierig! Ausgehungert, wie wenn er seit Monaten nichts mehr auf seinem Schwanz gehabt hätte! Ein richtiger Minenboss, ein Vorarbeiter eben!
    
    Es war der rothaarigen Frau sofort klar, um diesen kalten Asiaten für sie einzunehmen, auch etwas unterwürfig zu machen, ihn schliesslich auch zu beherrschen, dafür brauchte es ...
    ... all ihre sexuellen Fähigkeiten und mehr. Also legte die junge Rothaarige sofort so richtig los: „Willst du mich vögeln, oder traust du schlitzäugiger Schlappschwanz dich nicht, es einer hübschen Frau so richtig zu besorgen? Jetzt werde ich dir dabei zeigen, wer hier Herrin im Hause ist!" So provozierte Roswita den asiatischen Vorarbeiter.
    
    Was dann geschah, hatte sie nicht erwartet. Statt unterwürfig zu kuschen ging der Vorarbeiter auf Roswita zu und packte sie mit seinen grossen, schwieligen Pranken um sie zu sich zu ziehen. „Loslassen, was soll das!", protestierte die junge Frau ängstlich, denn sie sah, dass sein Gesicht einen irren Ausdruck angenommen hatte.
    
    „Du geiles Miststück, was fällt dir ein, hier so herum zu kommandieren, mich mit deinem knackigen Arsch und den strammen Titten scharf zu machen!", knurrte der Asiate.
    
    „Lassen Sie mich los. Ich...!", weiter kam sie mit ihrer Empörung nicht, merkte auch nicht, wie sie aus lauter Angst vom befehlenden Du ins unterwürfige Sie fiel, weil der Vormann ihr mit einer Hand den Mund zu hielt, während er sie mit seinem massigen Körper gegen die Wand drängte. Ihr Herz raste vor Panik. Sie war gefangen, hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den ungeheuer kräftigen Minen-Boss. Sofort versuchte der, mit seiner anderen Hand unter ihren kurzen Rock und zwischen ihre fest zusammengepressten Beine zu kommen.
    
    Roswita spürte seine schwielige Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel. Besitzergreifend und hart strich sie über das ...
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