1. Edelnutten fuer Afrika 05


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byrkcool

    ... war etwas feucht, wollte beherrschen und wurde nun selber beherrscht. Und dafür schämte sie sich fürchterlich. Mit sanften Bewegungen drang er in sie ein und rieb ihren Kitzler.
    
    „Strümpfe tragen und kein Höschen unter dem Rock. So eine kleine, geile Sau bist du! Und dann ist die halb rasierte Muschi auch noch klitschnass", hauchte er ihr heiser ins Ohr. Roswita verfluchte sich innerlich, dass sie sich kaum gewehrt hatte, als das Schlitzauge ihr das Höschen ausgezogen hatte. Natürlich musste er denken, dass sie nur darauf gewartet hatte, sich von ihm mit seinen schwieligen Pranken betatschen und befingern zu lassen. Er rieb ihren noch leicht angeschwollenen Kitzler weiter hart, ohne ihre Gedanken zu ahnen.
    
    „Ja, ja, immer kühl und abweisend tun, aber unter dem Designerkostümchen mit heissen Spitzenstrümpfen und nackter Fotze rumlaufen. Und kaum reibt man dich ein wenig, wirst du nass hier!" Der Vorarbeiter drückte Roswita heftig im Schlitz. „Du arrogante Schlampe! Dir werde ich geben was du brauchst!" In seiner gepressten Stimme schwangen Aggression und Erregung, Wut und Begehren mit.
    
    „Das gefällt dir, was! Unser hochnäsiges Luxusweibchen bekommt es wohl sonst nicht richtig besorgt!"
    
    Seine raue, lieblose Stimulation erhitzte Roswita noch mehr, steigerten die vorhin entfachte Erregung ins Ungeheure. Ja, er hatte Recht, dieser fürchterliche Asiate. Es gefiel ihr, wie seine Hand zwischen ihren Beinen wühlte. Sie brauchte Sex! Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger ...
    ... tief in ihr nasses Loch. Sie konnte nicht mehr anders, spreizte ihre Beine weiter, um seiner Pranke mehr Platz zu machen. Er quittierte das mit einem breiten, verächtlichen Grinsen, welches sein hässliches Gesicht noch mehr entstellte.
    
    Seine Finger stiessen in einem steten Rhythmus in ihr erhitztes Fötzchen. Der Vorarbeiter schien genau zu wissen, wie er die rothaarige Frau noch heisser machen konnte. Sein Grinsen wurde breiter und gemeiner.
    
    „Du Schwein! Du hässliches, stinkendes, schlitzäugiges Schwein!", zischte Roswita den Asiaten mit zusammengepressten Lippen an, während sie mit ihrer Hüfte seinen Fingern entgegen stiess. Er lachte nur leise und diabolisch. Seine freie Hand machte sich sogleich wieder an ihrer Bluse zu schaffen. „Was für schöne, knackige Titten!" Sie fing an, leise zu stöhnen. Er wurde schneller, stiess härter und tiefer in sie hinein, rieb immer wieder mit dem Handballen ihre angeschwollene Klit. Mit roher Kraft riss er ihren weissen BH entzwei und fetzte die Bluse vom Körper. Grob packte er das feste, prächtige Fleisch, drückte, presste, massierte, walkte es, zog an den steil und hart vorstehenden Warzen. Nie hatte sie jemand so rau und lieblos angefasst. Ihr Mösensaft floss!
    
    „Ja, lass dich gehen. Lass es kommen. Das willst du doch, oder? Sag mir, dass du es willst. Los jetzt!" Der Vorarbeiter knetete heftiger, rieb sie noch wilder.
    
    „Oh mein Gott!", dachte Roswita halb und flüsterte zu sich selber: „so gut hat mich noch keiner mit den Fingern ...
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