Mica
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAyumiTanaka
Mica
Vorwort:
Alle Figuren sind mindestens 18 Jahre alt oder älter!
Dies ist kein Tatsachenbericht und auch nicht zur Nachahmung empfohlen!
Die Geschichte ist nichts für sanfte Gemüter!
Wer nicht im seelischen Gleichgewicht liegt oder auf sanfte, subtile Erotik abfährt, sollte sich schnell eine andere Geschichte vornehmen.
Die Geschichte handelt von einer jungen Koreanerin, die von Männern sexuell ausgebeutet und dominiert wird.
Und jetzt kann es losgehen!
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Mica
Samstagnacht. Schwankend hielt Benny sich im Türrahmen fest. Er konnte nicht glauben, was sich vor seinen Augen abspielte! Doch er sah es nicht nur, er hörte Mica schreien.
Die achtzehnjährige koreanische Austauschschülerin Mica, die jetzt schon ein halbes Jahr lang, in seiner Familie wohnte, kniete am Boden. Der bullige Körper seines Vaters hing halb über Mica und verbarg den größten Teil ihres schmächtigen Leibes.
Die prankenartigen Hände des Vaters hatten den Körper der Koreanerin umschlungen. Er hielt Mica an ihren schmalen, hervorstehenden Hüftknochen fest, während er die Schülerin vergewaltigte!
Das Blut wich Benny aus dem Gesicht. Der neunzehnjährige würgte, und kämpfte verzweifelt gegen seinen Brechreiz an. Benny hatte sich in der Disco eindeutig zu viele Happy Hour Drinks bestellt und ...
... ausgetrunken.
Fahriges wischen über seine Augen, doch das Bild blieb, sein dicker Vater bumste Mica gegen ihren Willen!
Dass die Kleine sich freiwillig von seinem Papi ficken ließ, konnte Benny sich nicht vorstellen! Sein Vater hatte schließlich eine dicke Bierplauze und sein Haarkranz, der von der restlichen Glatze ablenken sollte, machte ihn nicht attraktiver.
Mica schrie laut auf. Hysterisch, sehr hell, in einer Sprache, die Benny nicht verstehen konnte. Der schweißnasse, fettleibige Körper seines Vaters beugte sich über die zerbrechlich wirkende Mica.
Benny sah, wie des Vaters heroische Hand unter Micas Hals entlangfuhr. Der Familienvater streichelte Micas Kehle und flüsterte, „sei leiser, sonst hören uns die Nachbarn!"
Das vermeintliche Opfer kicherte und rief, „sie sollen alles hören Markus, ich will, dass alle wissen das du mein Mann bist und mir allein gehörst!"
Der Vater stöhnte. Er bewegte seinen Dickwanst, der Speckbauch klatschte auf ihren kleinen Hintern. „Ja, du gehörst mir, du kleine Sau! Mir und meinen Schwanz!"
Benny wurde schlecht. Er musste sich übergeben, dann wurde ihm schwarz vor Augen und er fiel um! Der Alkohol hatte Benny buchstäblich aus seinen Schuhen gehauen!
Als Benny wieder zu sich kam, lag er Bett, in seinem Zimmer.
Mica hockte auf der Bettkante. Sie war nicht mehr nackt und trug ein dunkelblaues Wollkleid, das ihren Körper verbarg.
Die Koreanerin tupfte Benny, mit einem feuchten Waschlappen, über die Stirn und fragte: „Geht es dir ...