-
Ändert sich was? Kapitel 07
Datum: 10.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
... haben?", kam die nächste Frage von Moni. „Ich weiß nicht?", kam es von Tina. „Meine Sternschnuppe. Ich würde gerne einen haben wollen, hauchte Katta und sah sie auf dem Rücken liegend an. „Ich liebe dich meine kleine Katta. Wenn du ihn haben willst, sollst du ihn bekommen. Holen wir uns ihre Küsse, mein Herz." Wir sahen uns erstaunt an und warteten auf sie. Es gab ein völliges Durcheinander von Küssen und Carina bekam die meisten. Tina strahlte im Dämmerlicht der Sommernacht vor Glück. Sie nahm Katta an die Hand und zog sie wirklich liebevoll ins Bett, als alles vorbei war. Katta hatte Mühe wach zu bleiben und schlief sehr schnell in Tinas Armen ein. Wir gruben uns wie immer bei Carina ein und schliefen auch schnell. *** Moni war bereits mit Carinas Frühstück durch und angezogen für die Arbeit. Sie hatte alles an unsere Kuschelecke gestellt, uns ihren so wundervollen guten Morgen Kuss gegeben und ich wurde davon wach. Ich sah sie von hinten vor dem Bett, in dem Tina und Katta eng umschlungen schliefen. Sie waren wie wir nackt und jetzt halb zugedeckt. Moni schien sie zu betrachten und zu überlegen. Es war bereits hell und ich konnte sie gut sehen. „Sst.", machte ich und Moni drehte sich erschrocken um. Ich nickte ihr zu und lächelte. „Wirklich?", flüsterte sie ihre Rückfrage. Ich nickte und Moni gab beiden einen lieben Kuss auf den Mund. Grinsend winkte sie mir zu und verschwand auf leisen Sohlen aus dem Zimmer. Kaum draußen hob Tina den ...
... Kopf und sah mich lächelnd an. Sie winkte mir sehr vorsichtig, um sich nicht zu doll zu bewegen, und zeigte auf die Tür. Ich nickte und erhob mich. Ich gab allen drei Schlafenden einen sanften Kuss auf die Stelle die für mich am besten zu erreichen war. Tina sah mir zu, ging leise herum und machte mich nach. Dann schlichen wir aus dem Zimmer. Leise gingen wir über den Flur ins Bad. Um uns herum schnarchten so einige. Ich ging aufs Klo und Tina sah mir zu. Sie folgte mir und ich betrachtete mir ihren nackten Körper. Dann begann ein flüsterndes und gelegentlich in normaler Lautstärke geführtes Gespräch. Ihr einen Bademantel reichend und selbst einen überziehend, setzte ich mich mit ihr auf den Vorlege der Badewanne und warf uns ein großes Badelaken über die Beine. Von der Seite sah ich ihr in den Bademantel und bewunderte ihre leicht durchhängende linke Brust. Keine mir bekannte Frau hatte diese Brustform und diese Entdeckung fesselte mich. Die Größe war wie Pias oder meine. Knapp zwei Handkuhlen voll und prall. Mit den Brustspitzen drückte sie gegen ihre Oberschenkel und umklammerte die Schienbeine mit ihren Armen und gefalteten Fingern ihrer Hände. Leicht nach vorne gebeugt, sah sie mich von der linken Seite her an. Nach einem Moment des Anlächelns begann unsere leise Konversation. Tina holte etwas Luft und brach ihren ersten Versuch zu sprechen ab. Dann schaffte sie es und sprach sehr bedächtig. „Ich habe gehört, dass du einen wundervollen guten Morgen Kuss gibst. ...