Private Catfights 01 - Sexgeschichten

Private Catfights 01

... schluchzendes Tränenmeer. Ihre Lippen waren schon blau angelaufen als sie endlich wieder Luft zum Atmen hatte. Kurz konnte man einen Blick auf die ganze Pracht ihres Körpers erhaschen bevor sie die mit der rechten Hand ihre Vagina, über welcher ein gestutzter Streifen Schamhaare thronte, verdeckte. Mit dem linken Arm verdeckte sie notdürftig ihre Brüste. Aber auch hier bekam man kurz einen Blick auf die schönen großen Vorhöfe. Sie war wirklich ein Hammer von Frau. Auch wenn sie nun ziemlich ramponiert, heulend und voller Scham wie ein Häufchen Elend dalag. Zu ihrer Verteidigung muss man sagen das sie tapfer gekämpft hatte. Auch Melanie hat einige Blessuren davongetragen. Alles in Allem war es doch sehr ausgeglichen und der Kampf wurde durch Glück im richtigen Moment entschieden. Hätte durchaus auch in die andere Richtung ausgehen können. Als ich mich umblickte sah ich in viele betroffene Gesichter. Ich glaube viele waren überrascht und schockiert ob der Härte der letzten Runde. Und das Manu und Melanie in der Lage waren sich so dermaßen zu verprügeln und zu demütigen. In Danielas Gesicht konnte ich eine gewisse Faszination entdecken. Irgendwie hatte ich da das Gefühl das ich sie auch mal kämpfen sehen würde.

Ob es tatsächlich so eintreten würde wusste ich nicht. Ich habe es einfach so in ihr gesehen.

Chrissi war eher betroffen. Sie war als Erste zu Manu gestürmt und hatte sich nach ihr erkundigt und getröstet. Sie in den Arm genommen. Genau wie Mark der, wenige Momente ...

... später, wieder die Fassung erlangte und etwas tun konnte. Er kniete neben Manu und wollte ihr aufhelfen. Doch brauchte diese noch etwas Zeit um sich aufzurichten. Ihr tat alles weh. Melanie wiederum saß schon wieder im Becken, die Beine angezogen und selbst jemand der sie tröstet suchend. Auch an ihr ging der Kampf nicht spurlos vorbei. Noch immer weinte sie in Jörgs Armen der ihr sagte wie Stolz er auf sie sei. Man sah in beiden Frauen wie sie leideten, wie sie weinten ob der Schmerzen. Man sah die quälenden Gesichtsausdrücke die hinterfragten ob das alles richtig war. Immerhin waren sie Freundinnen. Was waren sie jetzt? Waren sie Monster? Waren sie so kalt, dass das jetzt alles vorbei war? Noch bevor ich die beiden Frauen weiter beobachten konnte sah ich Mark wie er scheinbar irgendetwas suchte.

Jörg: "Suchst Du das hier? Du weißt doch, dass es jetzt Melanie gehört!"

Jörg wedelte grinsend mit Manus Bikini.

Mark: "Mach und gib schon her! Ich denke es reicht für heute oder?"

Jörg: "Tut mir leid aber das gehört nicht mehr deiner Frau. Komm und hol's Dir!"

Mark stand auf, trat aus dem Planschbecken und ging auf Jörg zu. Nach allem was passiert war musste es ja so kommen. Immer noch standen wir anderen, wie angewurzelt, das eben Geschehene verarbeitend und verdutzt, herum. Und alle blickten nun auf beide Ehemänner. Mark würde Manu verteidigen. Auf alle Fälle. Er baute sich vor dem immer noch grinsenden, selbstsicheren und nicht zurückweichenden Jörg auf.

Mark: ...