Mein Gartenhelfer Teil 02
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Am nächsten Tag, die Verandatür war offen und ich wartete unruhig auf ein Zeichen von Hans. Hoffentlich kam er jetzt endlich mal wieder. Ich hielt das nicht mehr lange aus. Meine Möse juckte heftig, aber nichts geschah.
Es war fast dunkel und enttäuscht lehnte ich mich zurück. Plötzlich erschien ein Schatten an der Verandatür. Na endlich, Hans kam wieder. Die Tür ging auf und ... ich erschrak fast zu Tode. Da kam nicht Hans herein, sondern ein mir unbekannter Mann.
Er machte schnell die Verandatür hinter sich zu, schloss ab und zog die Vorhänge vor. Dann drehte er sich zu mir um. "Hier bin ich", sagte er. Im Halbdunkel sah ich, das war kein junger Mann. Der war schon ziemlich älter. Und auch die Stimme war schon etwas rau. Der war doch schon mindestens sechzig. Und er war nicht groß. Etwa so groß wie ich.
Und jetzt machte er ohne Umschweife seine Hose auf und holte seinen schlappen Schwanz heraus. Naja, furchterregend war das ja nicht. Ich begann mich zu entspannen.
Doch der Mann langte zu seinem besten Stück, machte vier, fünf Wichsbewegungen und das Ding fing an, sich aufzurichten. Er wichste noch etwas fester, dann stand der Schwanz. Er streckte ihn mir provozierend entgegen. Ich schluckte.
"Ist das was?" fragte er auffordernd. Er wusste, dass das was war. Er kam auf mich zu. Au weh, was da vorhin noch schlapp ausgesehen war, hatte sich zu einem ausgewachsenen Prügel entwickelt mit dicken Adern drauf. Ich schluckte wieder. "Jetzt haben wir zwei Hübschen mal ...
... das Vergnügen miteinander", sagte er.
"Aber, aber..." stotterte ich. "Wieso aber?", fragte er mich etwas unwirsch, "Du machst es doch mit Hans. Oder etwa nicht?". Er schaute mich an.
"Doch, doch, schon", sagte ich, jetzt schon etwas gefasster, "aber...". Ich verstummte. Ich schaute nach unten auf seinen steifen Prügel. Und der ließ keinerlei Zweifel am weiteren Verlauf des Besuches aufkommen. Den bekam ich gleich in die Möse oder in den Mund gestopft. Wahrscheinlich sogar beides.
Der Mann grinste. "Ich übernehme ab sofort den Job von Hans", sagte er, "Hans hat mich darum gebeten, da er jetzt eine feste Freundin hat. Und der möchte er treu sein". Der Mann grinste wieder und ließ seinen Schwanz auf und ab wippen.
Ich schaute genauer hin. Man wollte ja wissen, mit was man es da zu tun bekam. Wirklich, ein ordentliches Gerät zeigte sich mir da. Alt, etwas faltig, aber dick. So dick wie sein Sack. Auch der war alt, aber sehr fleischig. Ein richtiger Stierhoden war das.
Doch bevor ich mit Staunen fertig war, hatte der Mann seine Hände ausgestreckt und mir die Bluse von den Schultern gestreift. Er zog meinen BH nach oben und meine Brüste fielen heraus. Er pfiff leise durch die Zähne.
Dann langte er mir unter den Rock. Und da ich wie gewöhnlich keine Unterhose mehr an hatte, landete er sofort bei meiner Möse. Das verschlug ihm kurz die Sprache.
"Bist ja schon feucht", sagte er dann, "hast den Hans wohl erwartet, was? Oder bist Du einfach von Natur aus rammlig?". ...