1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 14 und 15


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: luschlu69

    ... Schwanz aus ihr und spritzte ihr die ganze Ladung weisses Sperma auf ihren braungebrannten, prallen Arsch.
    
    Ich sah Sterne vor meinen Augen, so gewaltig war es nun auch mir gekommen.
    
    "Du geile Sau", krächzte ich, dann brachen wir beide erschöpft zusammen.
    
    15) Ich schrak hoch und blickte auf die Uhr. Die Zeit war fast um. Wir mußten wohl beide für einige Minuten eingenickt sein. Andrea lag neben mir, einen Arm um mich gelegt, ihr Kopf auf meiner Brust. Ich fühlte jeden ihrer Atemzüge, spürte ihr Herz schlagen. Sie seufzte leicht und wohlig im Schlaf.
    
    Ich gab ihr einen sanften Schubs gegen ihren Arm. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. Ich gestand ihr, und auch mir, einige Augenblicke der Nähe, der Wärme, die unsere beiden Körper ausstrahlten, zu. Plötzlich war sie wie ein kleines Mädchen, das beschützt werden wollte und nach Geborgenheit suchte. Ich strich sanft durch ihr Haar, während sie sich noch fester an mich kuschelte.
    
    Genug.
    
    Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und scheuchte sie auf.
    
    "Wir müssen los, komm schon."
    
    Wir sprangen auf und zogen sich blitzartig an. Sicher, ich hätte um eine Stunde verlängern können und wir hätten noch genügend Zeit gehabt um uns zu duschen, aber genau das wollte ich nicht. Andrea sollte mit dem Geruch nach Schweiß und wildem Sex, nach Sperma und Mösensaft nachhause kommen.
    
    Als sie ihren viel zu kurzen, aber gerade deswegen umso geileren, nuttigen Stretchmini hochzog, war ich mit einem Schritt bei ihr, fasste ...
    ... unter das kleine Stück Stoff und packte sie nochmals an der Fotze.
    
    "Das war wirklich gut, kleine Schlampe. Wirklich gut."
    
    Sie stöhnte auf, rieb sich an meiner Hand und sah mich lasziv an.
    
    "Es war geil. Saugeil. Danke."
    
    So mochte ich das.
    
    Der Portier grinste doppelt so dreckig wie vorhin, als wir die Treppe hinunter stiegen, ich toppte das, indem ich dreimal so dreckig zurück grinste.
    
    Ich brachte Andrea nachhause und ging noch alleine etwas trinken. Ich musste erst mal runter kommen. Es war ein echt geiler Abend gewesen, Andrea hatte wirklich gute Voraussetzungen um zu dem zu werden was sich ihr Mann, noch mehr aber sie sich selber wünschte: Eine hemmungslose, versaute Schlampe.
    
    Eine Woche später wiederholten wir das Spiel am selben Ort, es lief ganz ähnlich ab, und es war genau so geil. Nicht etwa, weil mir nichts neues einfiel, nein, ich wollte Andrea mehr an mich, besser gesagt, an meinen Schwanz binden, und sie sollte noch mehr Vertrauen fassen. Dies erachtete ich für sehr wichtig für den nächsten Schritt, der ein schwieriger aber notwendiger sein würde auf Ihrem Weg.
    
    Gerhard erhielt natürlich weiterhin regelmäßig Berichte von mir und war mehr als zufrieden, vor allem merkte er im Bett, dass Andrea weit lockerer geworden war. Natürlich konnte sie ihm nicht von heute auf morgen die versaute Schlampe machen, ähnlich hemmungslos sein wie bei unseren Treffen. Dies wäre viel zu auffällig gewesen. Der Sex mit Gerhard würde auch vermutlich nie so ablaufen ...