Schullandheim
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: manelka
... werde dann zu Hause eure Eltern informieren.“ Dann ging sie weg. „Sie sieht durchaus reizvoll aus“, dachte Luca, „aber es gibt Ärger.“
Was im Nebentrakt in der Nacht geschehen war, blieb nicht ganhz geheim. Die Schüler regten sich vor allem über Frau Hermann auf. „Sie ist nach dem Abendessen im Zimmer von Herrn Schwarz verschwunden“, wusste einer. „Sie hat sich reingeschlichen, ich habe an der Tür gelauscht. Die Geräusche. Ihr wisst schon.“ Da sagte Luca: „Ich habe eine Idee.“
Nach dem Frühstück ging er zu den beiden Lehrern. „Mir geht es heute gar nicht gut. Ich habe mich wohl erkältet.“ „Das überrascht mich nicht“, meinte Frau Hermann. „Darf ich heute hier bleiben und mich auskurieren. Ich werde mich nicht langweilen. Ich habe einen DVD-Spieler, einen Laptop und auch einen kleinen Beamer dabei. Ich lege mich ins Bett und unterhalte mich mit irgendeinem Film.“ „Aber halte dich gut warm“, forderte Frau Hermann.
Als dann die Klasse weg war, klaute er den Schlüssel zum Zimmer von Herrn Schwarz bei der Rezeption. Luca war technisch absolut fit. Er hatte auch einen Camcorder und ein Mikrophon dabei. Das Mikrophon versteckte er in der Nachtischlampe, die Kamera brachte er unauffällig so an, dass sie auf das Bett von Herrn Schwarz zeigte. Über Funk konnte er alles mit seinem Laptop verbinden. Nach dem Abendessen war wieder freie Zeit. Frau Hermann verschwand wieder unauffällig im Zimmer ihres Kollegen. Die Schüler, die eingeweiht waren, kamen alle ins Zimmer der vier ...
... Mädchen. „Ich bin ja gespannt, was für ein interessantes Programm der Beamer zu bieten hat.“ Er schaltete ein, drückte auch auf Aufnahme und an der freien Wand konnten alle sehen, wie sie einander intensiv küssten. Dann zog Herr Schwarz seine Kollegin aus, die eine ausgesprochen gute Figur hatte. Momentan konnten alle nur ihren knackigen Po sehen. Dann zog sie das Hemd des Kollegen aus, die Hose auch und zog dann die Unterhose runter. Das Glied von Herrn Schwarz war voll erregt. Sie kniete sich nieder, nahm es in den Mund und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Zwei Jungs hatten auch ihre Schwänze aus der Hose genommen und masturbierten unbekümmert. Als der Lehrer abgespritzt hatte, legte sich Frau Hermann aufs Bett. Jetzt konnten alle ihren schönen Busen sehen und ihre dunkle Schambehaarung. Herr Schwarz näherte sich mit dem Gesicht ihrer Muschi. „Leider bin ich nicht so ausgerüstet, dass ich von hier aus zoomen könnte“, bemerkte Luca. Mehrere Mädchen hatten ihre Hände im Höschen, die Jungs hatten inzwischen fast alle ihren Schwanz freigelegt. Es waren ihnen egal, dass die Mädchen dies sehen konnten. Es war zu erregend. Auf der Wand erlebte gerade Frau Hermann ihren ersten Orgasmus. „Das ist geil, das ist geil“, rief sie immer wieder. Als sie sich erholt hatte, legte sich ihr Kollege auf sie, führte sein Glied ein und legte los. Ein paar der zuschauenden Jungs spritzten ab, und auch einige Mädchen erlebten stöhnend ihren Höhepunkt. Viele trauten sich in der Runde nicht so ...