Out of Africa - Teil 01
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byWespe
... blicklos gen Himmel gerichtet war, schien aufgequollen und wie aus Wachs gegossen. Keine Regung, weder Angst, noch Schmerz, noch Ekel waren zu erkennen.
John lag gefesselt und unnatürlich verkrümmt auf dem Boden. Mehrere klaffende Wunden an seinem Kopf bluteten stark. Auch wenn er dagegen anzukämpfen schien, übermannte ihn immer wieder eine Ohnmacht.
Mehrere Flaschen Gin und Whisky standen wahllos verstreut herum.
Wo waren Ginger und Melly, die beiden Rottweiler?
Tayo liebte die Hunde, welche er schon als Welpen zu versorgen hatte und war erleichtert, als er ihre winselnden Rufe aus einem der Zimmer des Hauses wahrnehmen konnte.
"Hey Bimbo, sag du uns, was es mit dem Safe auf sich hat und du darfst die kleine weiße Hure auch mal ficken!", nuschelte der Vergewaltiger, während sich sein Schwanz schon zum dritten Mal in Julia entlud und mit einem schmatzenden Geräusch ihrem geschändeten Körper entglitt.
„Komm, mach es uns nicht so schwer! Der weiße Bock ist schon am Ende, keine Ahnung ob er überhaupt noch lebt. Aber ich will die Fotze hier nicht zerstückeln müssen, das gibt eine verdammte Sauerei."
Tayo hatte das Gefühl, als würde ihm eine unsichtbare Hand den Boden unter den Füßen wegziehen.
Nie in seinem Leben hatte er gewagt, Julia als weibliches Wesen wahrzunehmen. Sie war die „Ma'am", die Frau vom Boss.
Nichts sonst. Nie.
Und jetzt bot sich ihm die Möglichkeit, ihren Körper zu benutzen, sie für seine Lust, seine Gier zu missbrauchen?
Tayo ...
... wusste nicht genau, ob er Julia als schön empfinden sollte. Sie war so anders als die Afrikanerinnen, ein krasser Gegensatz zu schwarzen Frauen.
Die Männer der Shona liebten die mollige, ausladende Figur mit dicken Brüsten und riesigen Hintern.
Julia hingegen war schlank, fast zart. Ihre helle Haut so ganz anders als die von Njoki. Die blonden Haare, die weich über dem Tisch hingen und fast rötlich in der Sonne schimmerten, glichen einem Schleier aus Seide. Ihre Brüste waren fest und in ihrer Form eher gerundet, nicht schlauchartig nach unten hängend.
Tayo wusste, es war nicht richtig, die Ma'am so anzustarren. Dennoch wanderten seine Augen zu ihrer rosig schimmernden Vagina, der geschwollenen, überreizten Klitoris, die noch immer willenlos zuckte. Julias Schamlippen waren von einem rötlich-blonden, weichen Haarflaum umgeben. Nichts dort war dunkel, verborgen oder gar verstümmelt, wie Njokis beschnittene Öffnung.
Hastig schob Tayo diese verbotenen Gedanken zur Seite, schämte sich dafür.
"Sie weiß sowieso nicht, wo die Kombination ist!", rief er jetzt heiser. „John bewahrt solche Sachen in seinem Arbeitszimmer auf, da hatte die Ma'am nie etwas zu suchen. Du musst Anna fragen, die putzt dort, wenn es überhaupt jemand wissen kann, dann sie!"
Der Schwarze stutzte einen Augenblick und grinste dann hämisch.
"Natürlich, wie immer! ... Die Maid. Die wissen überall Bescheid!"
"Hey!", herrschte er seinen Komplizen an, welcher sich schon mit aufgerichtetem Schwanz ...