Im Swingerclub
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Meine Susi und ich Freddy, lagen auf unserem Bett und blätterten in einem Erotic-Magazin. Bei Bildern und Berichten, bei denen eine Frau mit mehreren Männern zusammen war, kribbeltes es bei uns beiden. Schon öfters träumten wir von einem geilen Dreier oder noch mehr. Große dicke Schwänze faszinierten meinen Schatz. Sie hatte vor unserer zeit mal einen Freund, der besonders gut ausgestattet war. Mir selbst machte dieser Wunsch eher noch geiler. Wie wir so da lagen, kamen wir auf Swingerclubs. Wir waren uns schnell einig, am nächsten Wochende einen aufzusuchen. Ich kaufte meiner Susi noch heimlich ein sehr gewagtes Dessou. Am besagten Abend legte ich dieses winzige Teil auf ihr Bett, und wartete auf ihr kommen. Sie bedankte sich für diese Idee. Jetzt aber ab Richtung Club, den wir im Internet ausfindig gemacht hatten. Dort angekommen, zitterten uns doch etwas die Knie. Augen zu und durch, dachte ich mir. Klingeln, freundlicher Empfang, über alles aufgeklärt, umziehen und rein in den Barbereich. Es waren mehrere Soloherren und ein weitere Paare anwesend. Wir setzten uns auf eine breite Couch, so daß neben meiner Susi noch Platz war. Sie sah hinreisend aus. Ihre festen Brüste, der schmale Slip, die Schamhaare schaute seitlich hervor, einfach zum anbeissen. Ich legte den Arm um sie, und streichelte ihren Busen. Ihre Warzen waren steif. Ein Porno lief, bei dem es eine Frau mit zwei Männern trieb. Unser Wunsch für heute abend. Ein jüngerer Mann setzte sich gegenüber, und schielte ...
... auf meinen Schatz. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, und legte ihre Hand auf meinen Schoß. Sie lächelte, und fragte ob ich schon geil wäre. Das konnte sie deutlich spüren. Ich nahm sie an die Hand, sagte laut daß wir duschen gehen und dann auf die Liegewiese. Der Mann sollte hören was wir vorhatten. Frisch und gutriechend lagen wir beide auf der sehr breiten und erhöhten Liege. Wir streichelten uns. Ich öffnete ihren BH, so daß ihr Busen frei zugänglich war. Ihre Hand spielte an meinem Schwanz, meine Zunge leckte über ihren Oberkörper. Der junge Mann von vorher stand an der Seite und schaute uns zu. Ein anderer, sehr symphatisch wirkend, legte sich zu uns, und streichelte vorsichtig über ihre Hand. Meine Susi schaute, und ließ es geschehen. Er wurde mutiger, und fuhr Richtung Unterleib weiter. Er streifte den Slip etwas runter, so daß ihre Muschi frei lag. Ihre schwarze Behaarung hatte es ihm angetan. Er zupfte an ihren Haaren, spielte mit ihrem Kitzler, ich leckte ihre Brüste. Sie zuckte und stöhnte. Ihre Hand wanderte zu seinem Penis. Sie streifte seinen Slip runter, zu Vorschein kam ein halbsteifer aber sehr dicker Schwanz. Sie wichste ihn leicht an, dirigierte ihn zu ihren Lippen. Sie öffnete diese und umschloß seinen jetzt steifen Prügel. Ich schaute fasziniert zu. Mein Schwanz war ebenfalls steif. Ich hielt ihn ihr ebenfalls vor das Gesicht. Abwechselnd leckte sie uns. Da sah ich wie ein weiterer Mann sich an ihrer Muschi zu schaffen machte. Dieser leckte sie. Mein Schatz ...