Das Alibi 07
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybadefreund
... verursachten. Und nicht selten musste ein Mann seine Männlichkeit mit einem Handtuch verbergen. Warum nur?
Das merkten unsere Frauen natürlich und sie reizten uns bis zu, letzten. Beim Schwimmen schwamm Micha vor mir und obwohl ihr Bikini perfekt saß, musste sie ihn des Öfteren richten. Dabei zog sie den Stoffstreifen im Schritt zur Seite, tat so als ob die Schamlippen falsch lagen und ordnete alles wieder. Durch meinen ungehinderten Blick stieg meine Erregung wieder an. Am liebsten hätte ich diese Situation ausgenutzt. Aber hier vor allen Badegästen im großen Pool? Das ging nicht.
Beim Springen vom 1-Meterbrett verrutschte das Oberteil und nach dem Auftauchen schwamm sie oben entblößt. (Ich hatte dabei aber bemerkt, wie sie es vorher lockerte)
Im Whirlpool saß sie mir gegenüber. Da spürte ich, wie ihr Fuß langsam mein Innenbein hochwanderte bis sie ihre Zehen meine Latte stupsten. Sie spielte so mit meinen Hoden und schaute dabei so unschuldig und erzählte von ihrer Schule. Boah, war ich geil und konnte nichts dagegen tun. Wie sollte es denn gleich in der Sauna sein wenn sie mich ja jetzt schon so scharf machte?
So gingen wir erneut in die Sauna. Kai und Katrin kamen mit. Dort saßen zuerst noch 3 ältere Pärchen, die aber nach wenigen Augenblicken die Sauna verließen. Micha fing an, mir über die Party und über ihre Gäste zu erzählen. Dabei wischte sie sich den Schweiß vom Körper, zog ihren Finger durch die heiße Muschi und hielt mir den Finger unter die ...
... Nase.
„Sag mal, riecht meine Muschi eigentlich hier in der Sauna anders?"
Ich war auf Dauerspannung. Nur eine kurze Berührung ihrer Hände an meinem Schwanz und ich wäre explodiert. So dachte ich, in der Sauna wäre die Möglichkeit wenigstens ihre Haut berühren und streicheln zu können. Langsam und sanft näherte ich mich ihr, berührte ihr Bein und genoss die Zartheit ihrer Haut. Sie bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut, so dass ich mutig versuchte ihre geschwungenen Lippen zu küssen. Das bescherte ihr ein wissendes Lächeln.
„Bärchen, benimm dich. Was sollen den Kai und Katrin von uns denken?"
Ich war sowas auf Dauerspannung, selten habe ich mich so auf zu Hause gesehnt, wie in diesem Augenblick. Mitten in meine freudige Erwartung kam dann von ihr der Dämpfer:
„Du, Schatz, können wir noch kurz in die Stadt fahren? Ich hab da im Schaufenster eine tollen Mantel gesehen, den wollte ich gern mal anprobieren. Wir haben doch noch Zeit? Oder hast du noch was vor?"
Die war sowas von fies. Ich, ich war kurz vorm platzen und sie denkt ans shoppen. Aber ihrem verführerischem Lächeln und einschmeichelnder Stimme konnte ich nicht widerstehen. In diesem Moment hatte sie mich so in der Hand, ich war Wachs in ihren Händen. Dann also shoppen.
Im Kaufhaus angekommen suchte sie den Mantel und nach geraumer Zeit fand sie ihn. Mir kam immer mehr der Verdacht, das war alles geplant, nur um mich auf Dauerspannung zu halten. In einer Ecke schaute sie sich um, öffnete ihre Hose und zeigte mir ...