Das Alibi 07
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybadefreund
... Anja eine Knallen, sonst glaubt das Keiner, ihr müsst euch anschreien und anzicken. Nicht prügeln, aber mit Schubsen und Balgen. Sprich mit ihr, damit sie das weiß. Nur Brüllen glaubt keiner."
„Oha, ich kann doch Anja nicht wehtun Sie ist doch neben dir das Wichtigste in meinem Leben."
„Es muss sogar körperlich wehtun Du musst sie auch beleidigen, aufs Übelste. Kannst du das. Wenn nicht, stell dir vor, Jenny würde so mit mir knutschen, wie würdest du reagieren?"
„Ich würd der dann die Haare ausreißen, anschreien, sie hauen."
„Siehste, genauso, aber nicht so heftig muss es abgehen. Ruf sie an. Wenn nicht, erklär ich es ihr. Aber morgen Abend bist du bei mir. Ich will morgen Abend meine Micha wieder haben, meine liebe, kuschlige Micha."
„Alles, was du willst. Aber darf ich jetzt aufstehen? Du hast echt gut zugehauen. Ich wird so schnell nicht mehr richtig sitzen können."
Sie stand auf und drehte ihren Po zu mir. In Augenhöhe besah ich mein Vergehen an ihr und schämte mich so, ihr so wehgetan zu haben. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen, da drückte sie mein Gesicht an ihren nackten Bauch, kraulte meinen Kopf und ich hielt sie so, bis meine Verzweiflung langsam verschwand. Es zerreißt einen, wenn man das, was man liebt, quält, und genau das hatte ich getan. Was von ihr kam, war nicht mit dem zu vergleichen, was ich getan hatte. Ich hatte sie misshandelt. Die Klapse beim Liebesspiel waren zwar heftig, aber stimulierend. Aber das was ich getan hatte, war ...
... eine Bestrafung, wie ich es noch nie gemacht hatte.
Sie legte sich dann aufs Bett und ich massierte und streichelte den Po. Langsam wichen die Striemen und wurden heller. Ich ließ ihr ein Bad ein, damit ihre verkrampften Muskeln wieder weich wurden. Im Bad telefonierte sie mit Anja, erklärte ihr die Planänderung und auch die Gründe warum. Sie sah es ein, war natürlich nicht begeistert, willigte aber ein. Ich sprach dann auch kurz mit ihr. Nach dem Bad legte sich Micha aufs Bett und ich massierte sie. Von Kopf bis zu den Zehen. Natürlich wurde sie feucht in der Muschi und ich bekam eine Latte, aber wir beide wollten diesen magischen Moment nicht mit Sex zerstören. Es war, als wäre unsere Liebe neu geboren. Ich fühlte mich so gut, so jung und frei. Micha unter meinen Händen, zwischendurch ihr glasiger Blick, so entspannt, so weggetreten war sie. Und dann wieder ihr normaler Blick, der mir sofort ins Herz ging, meine Bauchmuskeln zogen sich in Wellen zusammen. Nicht vor sexueller Erregung, sondern aus Liebe zu ihr, mit dem Wunsch, sie immer bei mir zu haben. Aber ich bekam vor lauter Baden im Glück nicht mit, dass sie eingeschlafen war. Sie lag so entspannt, so malerisch vor mir. Da zog ich mich auch aus, legte mich vorsichtig ins Bett und im Schlaf rutschte sie in meinem Arm und legte sich halb auf mich. Sie rutschte so lange, bis ihr Kopf wieder wie sonst auf meiner Schulter lag. Während des Schlafens weinte sie leicht und krallte sich an mich. Sie wachte auch halb auf und ...