1. Penny Starlight Ch. 08


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... Freundin stürzte, um Daves schweren Nektar von ihrer heißen Haut zu küssen, mußte ich zu meinem grenzenlosen Erstaunen feststellen, daß unser strammer Hengst vorhin keineswegs geprahlt hatte: Ich bäumte mich schreiend auf, als Davids große Hände plötzlich auf meinen festen, runden Hinterbacken ruhten und sein mächtiges Glied von hinten in meine tropfende Möse fuhr.
    
    Himmel, Gesäß und Nähgarn! Dieser Kerl brauchte nach seinem heißen Orgasmus in Elaines süßer Umklammerung nicht einmal eine kurze Atempause! Der startete einfach durch und nagelte jetzt auch mich noch einmal nach allen Regeln der Kunst! Und während sich Daves geiler Schwengel, noch immer hart wie Tropenholz, mit schnellen, fordernden Stößen in meiner zuckenden Spalte austobte, zog Elaine mein Haupt zu sich herab und bedeckte mein Gesicht mit einer ganzen Serie warmer, zärtlicher Küsse.
    
    "Gib mir deine Pussy, ich will dich lecken!" keuchte ich atemlos. Elaine nickte nur zustimmend, dann rutschte sie mit dem Hintern auf das Kopfkissen, bis ich ihre erst vor wenigen Minuten frisch gefickte Negermöse mundgerecht und weit aufklaffend vor mir sah. Das zartrosa Mark im Innern dieser exotischen Liebesfrucht faszinierte mich jedesmal aufs neue, und der schwere, herbsüße Duft, der Elaines einladend geöffneten Wonnekelch umwehte, raubte mir fast den Atem.
    
    Was nun folgte, war ...
    ... eine wahre Kettenreaktion, wie man sie vermutlich selbst in einem Kernkraftwerk nicht besser hinbekommt. Elaine war die erste von uns dreien, die ihre Wonnen schrill herausschrie, nachdem meine neckisch kitzelnde Zunge einen mehrminütigen, heißen Samba auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris getanzt hatte.
    
    Wenige Augenblicke später brachten Davids fast armdicker Schwanz in meiner feuchtheißen Möse und sein sanft kreisender Zeigefinger, den er mir kurzerhand in den Anus gebohrt hatte, mein Herz zum Jubilieren, und zuletzt war es David, der sein prachtvolles Gemächt aus meinem pulsierenden Schoß zog, mit einem trockenen Schluchzen zur Erfüllung kam und mir seinen schweren, glibberigen Seim auf die heißen Arschbacken spritzte, von wo ihn die geile Elaine gierig aufschlürfte.
    
    Nach dieser heißen Nummer war auch David fürs erste fertig, doch als wir drei nach etwa einer halben Stunde wieder zu Kräften gekommen waren, ließ der stramme Bursche Elaine und mich noch einmal auf seinem prachtvollen Wunderbaum reiten, bis unsere zarten, jungen Möschen schmerzten und er die vorerst letzten Tropfen wamer, sämiger Mannesmilch auf unserer heißen Haut verspritzt hatte. Ich weiß heute nicht mehr, wie ich im Anschluß an diesen sensationellen Fick nach Hause gekommen war, doch vermute ich sehr stark, daß ich auf dem Zahnfleisch heimwärts gekrochen bin... 
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