1. Die beste Freundin meiner Tochter


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStarraider

    ... ich mich unsterblich in meine beste Freundin verliebt hatte." begann ich zu erzählen.
    
    "Wirklich?" staunte Jenny ungläubig.
    
    "Ja. Allerdings hatte ich damals mehr Glück bei meiner Freundin, als Du bis jetzt bei Katja. Wir hatten dann 2 Jahre lang eine heimliche sexuelle Beziehung. Natürlich durften unser Eltern nichts davon erfahren - die wären total ausgeflippt. Das waren damals ja noch andere Zeiten." erzählte ich ganz offen, was mich selbst überraschte.
    
    "Sie meinen, sie hatten richtigen Sex mit ihrer Freundin?" wollte Jenny noch immer ungläubig wissen.
    
    "Oh ja, und was für einen - das kannst Du mir glauben!" musste ich lachen.
    
    "Und damit nicht genug, später an der Uni habe ich nicht nur Jungs vernascht, sondern auch etliche hübsche Frauen. Ich hab zu der Zeit viel herum experimentiert, musst du wissen." erzählte ich in Erinnerungen schwelgend.
    
    Jenny überlegte ein Weile, dann fragte sie neugierig:
    
    "Und wie ist das so - ich meine Sex mit einer Frau?"
    
    Sie war offenbar wirklich interessiert mehr Details zu hören.
    
    Da kam mir eine spontane Idee: "Willst Du das wirklich wissen?"
    
    Sie nickte ohne zu zögern.
    
    "Ok, ich mach Dir einen Vorschlag: Wie wäre es wenn Du morgen Nachmittag mich besuchen kommst, während Katja bei ihrem Vater ist - dann können wir in Ruhe darüber reden und ich verrate Dir alles, was Du über Sex zwischen Frauen wissen willst. OK?"
    
    Da ich seit 3 Jahren geschieden bin und meine Tochter alle 14 Tage übers Wochenende ihren Vater, ...
    ... meinen Ex-Mann, besucht, war das die Gelegenheit!
    
    "Ja, ok." erwiderte Jenny und nach dem sie mir noch kurz geholfen hatte, die Einkaufstüten auszuräumen, verabschiedete sie sich und versprach pünktlich um 14 Uhr am nächsten Tag wieder zu kommen.
    
    +++
    
    Später als ich dann Abends im Bett lag, fragte ich mich, was ich mir nur dabei gedacht hatte und vor allem wohin das wohl noch führen sollte!? Sollte ich wirklich der besten Freundin meiner Tochter, die gerade mal 18 Jahre alt waren, von meinen intimsten Geheimnissen erzählen? Selbst meinem (jetzt Ex-)Mann hatte ich nie von meinen lesbischen Neigungen - ganz zu schweigen von meinen zahlreichen lesbischen Ausschweifungen erzählt!
    
    Aber vielleicht lag es daran, dass ich mich selbst in Jenny wiedererkannte und sie mir aufrichtig leid tat, weil ich mich noch zu gut daran erinnern konnte, wie verwirrt und unsicher ich damals war, als ich meine lesbische Seite in mir entdeckte. Und ich wünschte ihr sehr, dass sie diese Seite auch für sich entdecken und erkunden konnte, so wie es auch mir damals vergönnt war. Um nichts in der Welt, würde ich diese Erfahrungen missen wollen!
    
    Die Frage war nur, wie ich ihr dabei helfen konnte!? Natürlich konnte ich versuchen ihr Mut zu machen und ihr die Angst zu nehmen, in dem ich ihr von meinen eigenen Erfahrungen berichte. Aber würde das wirklich reichen?
    
    Oder sollte ich die Sache selbst in die Hand nehmen und es ihr zeigen? Nur zu gut erinnerte ich mich daran, wie begierig ich damals war, ...
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