2431 - Mein Jahr!
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... konnte... „... die Waren denn her?“, fragte ich. Der Verkäufer bemerkte, daß mir der Begriff wohl nicht ganz behagte und lenkte verständnisvoll ein. „Die Frauen und Männer hier kommen aus den verschiedensten Kriegsgefangenen Lagern Weltweit. Teilweise auch aus befreundeten Staaten, wie zum Beispiel die Afrikanischen dunklen Frauen dort drüben. Die Männer hier kommen aus dem aufständischen Osteuropa. Sie können gut arbeiten, aber man muß sie sehr an der kurzen Leine haben und oft züchtigen, denn sie neigen zu ungehorsam... Sind wohl die schlechten Gene...
Die Menschen dort drüben aus dem asiatischen Kriegsgebiet. Die haben alle einen Anti-Homicidum Chip in den Kopf eingepflanzt bekommen, da es ja gegen ihre Ehre verstößt gefangen zu sein und sie sich lieber selber umbringen würden. Manchmal versuchen sie es, aber wenn Sie zum Beispiel ein Messer in der Hand haben, dann können sie sich einfach nicht selber töten. Sie richten es gegen sich selbst, aber könne einfach nicht zustoßen. Das gleiche passiert, sobald sie einen anderen Menschen, zum Beispiel den Hausherren töten wollen. Sie können es nicht! Der Chip bringt ihnen dann solche Kopfschmerzen, dass sie aufgeben müssen. Im Notfall würde der Chip einen Extremschmerz verursachen der den Sklaven ohnmächtig werde lässt.
Die Frauen und Männer hier drüben sind aus Europa. Es sind teilweise Diebe, Oder sie wurden überführt, wie sie Sklavinnen oder Sklaven frei ließen. Es können auch Mörder oder Ehebrecherinnen sein. ...
... Einige tragen ein Elektro-Schock Halsband. So wie man ungehorsame Hunde dressieren kann, lassen sich auch diese Frauen durchaus dressieren. Fühlen Sie sich frei die Frauen an zu fassen. Sie können ihnen jeden Befehl geben. Und wenn Sie wollen, dann haben wir hinten ein Zimmer mit einer Pritsche, wo sie die Sklavinnen ausprobieren können!“
„Aber 200 Eu-Dollar finde ich einen sehr niedrigen Preis! Wie kommt das?“, frage ich.
Der Verkäufer beginnt seine Ausführung: „Nun, unser Staat möchte die Kriegsgefangenen möglichst schnell in der Gesellschaft integrieren. Auch weniger verdienende Arbeiter und sogar Sozial unterstützte Familien sollen sich einen Sklaven oder eine Sklavin leisten können. Außerdem ist der Unterhalt der Sklaven noch zu bedenken. Das ist monatlich noch einmal bis zu 200 Eu-Dollar, je nachdem was man den Sklaven an Lebensqualität zugesteht. Natürlich könnten die Sklaven auch jeden Tag billige Instand-Suppe bekommen, während die Herrschaften Lachs und Kaviar essen. Das bleibt jedem Eigentümer selber überlassen.
Wir bevorzugen aber den Sklaven möglichst auch feste Nahrung und eine abwechslungsreiche Ernährung zukommen zu lassen, um ihre Gesundheit zu erhalten. Das ist für unser Empfinden Gesellschaftlich vertretbarer und angemessener.“
„Haben Sie auch ... ja wie soll ich sagen ... Ladenhüter? Mädchen die sie einfach nicht verkaufen können? Könnte man da vom Preis noch was machen?“, fragte ich einfach mal um den Verkäufer aus der Reserve zu locken... Und ...