1. Als Nutte kann man viel erleben


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... sind.
    
    Für einmal einfach soll es o.k. sein, antwortete ich.
    
    So machten wir es dann auch. Ab aufs Zimmer, Lümmeltüte über den Schwanz, dies Teil dann in die Fotze gesteckt und schon ging es los. Er rammelte wie eine Hase, ich hätte ihn am liebsten raus geschmissen. Doch wer a sagt muss auch bei b durchhalten.
    
    Endlich kam es ihm. Er schnaufte als wäre es sein letzter Atemzug. Trotzdem wollte er noch weiter fummeln und mich am besten auch noch lecken. Nur extra löhnen wollte er nicht. Ein klein wenig härter musste ich ihm dann zureden, damit er ohne Ärger gehen konnte.
    
    An diesem Tag hatte ich noch zwei Freier. Beide waren sehr lieb und vorsichtig.
    
    So lieb, das ich ihnen freiwillig erlaubt hätte all das zu tun, wofür sie sonst hätten bezahlen müssen. Doch keiner kam auf die Idee mehr zu wollen.
    
    Alles was ich zu bieten hatte, durften sie sich zu mindestens anschauen. Ob nun die Glocken direkt vor ihren Augen geläutet haben oder sie mir bei gespreizten Beinen bis in die Gebärmutter sehen konnten.
    
    Bei einem der beiden, kam ich sogar zu einem Orgasmus.
    
    So ging mein erster Tag zu Ende.
    
    An diesem Tag wollte ich noch in der Pension schlafen. Wenn es dann am nächsten auch so lief, würde ich halt im Club schlafen.
    
    Was soll ich nun noch groß erzählen. Ich gab mir alle Mühe, um all das zu lernen was die Männer geil machte.
    
    Wenn die Männer mich auf meiner Wartebank anstarrten, ließ ich sie immer wieder meine Fotze und meine steifen Nippel sehen.
    
    Bei ...
    ... manchen mag das schon ausgereicht haben. Ganz verschämt, versuchten sie den nassen Fleck zu vertuschen und waren ganz plötzlich verschwunden.
    
    Nach einem halben Jahr hat mir diese Fickerei immer noch Spaß gemacht. Natürlich nicht bei jedem. Doch je länger ich dabei war, desto mehr Stammgäste kamen zu mir.
    
    Eines Tages wollte einer dieser Stammgäste, das ich ihn erziehe. Da war ich wie vor den Kopf geschlagen. Davon hatte ich nun überhaupt keine Ahnung. Da wir uns ja inzwischen gut genug kannten, sagte ich es ihm auch. Du bekommst das doppelte Geld.
    
    Da ließ ich mich nicht mehr lange bitten.
    
    Er wollte wie ein Hund herumgeführt werden, wenn er nicht brav war und aufs Wort gehört hat, wollte er mit einer zusammengerollten Zeitung geschlagen werden. Sonst brauchte ich gar nichts zu tun.
    
    Nur zum Schluss fragte er mich, ob ich ihm vielleicht einen runter holen wolle. Dann wäre der Druck weg und beim nächsten mal, würde uns beiden dann wieder etwas einfallen.
    
    Zunächst machte ich jedoch weiter wie bisher. Hielt meine Fotze hin, wenn einer rein wollte, auch meine Arschfotze konnte ich inzwischen einsetzen.
    
    Zeige geil war ich immer noch.
    
    Wer gut bezahlte konnte mich von vorn und von hinten ficken oder auch anpissen. Bei manchen war das sogar recht angenehm, wenn die warme Pisse mir auf die Titten rieselte.
    
    Das alles ist nun einige Jahre her. Heute habe ich ein eigenes Domina Studio. Kann andere quälen, sie spüren lassen, das sie nur Sklaven sind und ficke nur noch ...
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