1. Vertrauen 2 von Shaved Lord


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Dein Kopf lag jetzt an meinen Knien, Du konntest ganz genau sehen, was Deine Hände mit meinem steifen Penis machten, welche Wirkung das auf mich hatte. Deine Hand wanderte unaufhaltsam von der Eichelspitze über den gesamten Schaft nach unten bis zur Wurzel. Dein Daumen berührte meine Kugeln, knetete sie. GOTT WAR DAS SCHÖN! Meine Beine, Arme, mein ganzer Körper fing an zu zittern. Ich wollte Dich auch berühren.
    
    Aber Du sagtest: „Bitte lass mir noch Zeit. Lass uns diesen Moment genießen. Und lass Dich fallen. Habe Vertrauen zu mir. Ich möchte noch nicht mit Dir schlafen, ich bin noch nicht so weit, möchte aber diesen Moment auskosten. Der Rest wird auf alle Fälle später kommen, aber lass mir Zeit. Ob ich nur noch eine halbe Stunde oder ein paar Tage brauche weiß ich jetzt noch nicht. Aber es wird kommen! Und jetzt leg Dich hin und genieße!“
    
    Wie sollte ich dieser Frau widersprechen? Also legte ich mich hin und harrte der Dinge die da auf mich zukommen.
    
    Und diese Dinge, besser mein Ding, war Knüppelhart. Jetzt wo ich auf dem Bett lag und Sie sich vor mich kniete konnte ich Sie zum ersten Mal richtig nackt betrachten. Ein schöner Körper, gerade wenn man die Mitte 40 bedenkt. Nicht so dürr wie viele Männer das Ideal für sich sehen, aber auch nicht dick oder schwammig, eben wie eine Mittvierzigerin mit einer wirklich schönen Figur. Und wie ich sehen konnte auch komplett rasiert. Kein Haar war mehr in Ihrem Schambereich zu sehen. Die äußeren Schamlippen sprangen mir fast ...
    ... entgegen. Doch dann war der erste totale Blickkontakt zwischen mir und Ihrem Körper Vergangenheit, Sie legte sich neben mich, gab mir einen Kuss, lächelte kurz und legte dann Ihren Kopf zwischen Hals und Brust mit Blick auf meine Mitte.
    
    Und diese Mitte stand wie eine 1. Aus dieser Perspektive musste Sie alles sehen können, das kleine Muttermal direkt auf meiner Eichel, die gesamte Länge meines Penis, den Ansatz meines Hodensacks. Und dann fing Sie an mich intensiv zu streicheln, von unten nach oben und von oben nach unten, mit der offenen Hand, dann wieder die Hand komplett um meinen Penis geschlossen. Spielte mit den Eiern, liebkoste mich mit den Fingernägeln. Legte sich jetzt so das sie die zweite Hand zumindest auch etwas benutzen konntest. Zogst die Vorhaut mit der einen Hand ganz zurück und liest dann deine andere, freie Hand an meiner Eichel und dem Übergang zum Schaft spielen!
    
    Das war fast zu viel!!! Ich wurde noch steifer. Deine Fingernägel zogen sanft die Furche zwischen Eichel und Schaft entlang, an der Rückseite meines Penis langsam ganz nach oben zum Mund der Eichel. Hier war deutlich meine Erregung zu sehen. Flüssigkeit ran aus meinem Penis, trat die Reise an der Eichel hinunter über den Schaft zur Wurzel an. Doch Du nahmst diese Tropfen, verteiltest sie mit den Fingern auf meiner Eichel. Nahmst plötzlich den Penis komplett in die Hand und schobst die Vorhaut wieder hoch, ganz langsam wieder zurück und fingst ganz langsam an mich zu wichsen.
    
    Dabei glitt ...
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