1. Nackt auf einer Beauty-Farm


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: trickykid

    "Beauty-Farm?" Katja konnte der überschlagenden Stimme ihrer Freundin Silke am Telefon nicht ganz folgen. "Jaaa, auch Schönheitsfarm genannt, wir beide, zwei Wochen und alles gratis. Ist das nicht super?" Katja war weiterhin begriffsstutzig. "Ähh, Moment mal, langsam, langsam, und jetzt noch mal von vorn!"
    
    "Mensch, du brauchst heute ja lange. Kannst du dich denn nicht mehr an Bastian erinnern? Doktor Bastian, um genau zu sein?" bölkte Silke ungeduldig ins Telefon und fuhr nach einer kurzen Pause fort. "Der Typ, der uns mal versprochen hat, uns auf seine Beauty-Farm einzuladen. Du glaubst es nicht, er hat vorhin angerufen. Und das Beste ist, es gibt nur männliches Personal, das uns zwei Wochen lang von Kopf bis Fuß verwöhnt, und das meine ich wörtlich. Weißt du noch, was Angelika erzählt hat?" Ohne eine Antwort ihrer überrumpelten Freundin abzuwarten, jubilierte sie weiter. "Noch nie haben sich so viele gut aussehende Männer um ihren Körper gekümmert. Ich sag nur vier Wörter: Streichelmassage, nackt, tausend Hände. Na, klingelt es jetzt?"
    
    "Und was sage ich zu Christoph?" Silke war empört. "Na toll, wenn das das einzige ist, was dir dazu einfällt. Das mit den tausend männlichen Händen auf deinem nackten Körper brauchst du ihm ja nicht gerade auf die Nase zu binden." Nach kurzem Zögern sagte Katja zu. Die Tage bis zur Abreise vergingen wie im Flug.
    
    ...
    
    Kurz nachdem sie ihr Zimmer bezogen hatten, klopfte es an der Tür. Ein attraktiver Mann Mitte 30 stand in ...
    ... derselben und lächelte sie an. "Herzlich willkommen, meine Damen. Ich soll
    
    eine von ihnen zur Eingangsuntersuchung bringen. Die andere von ihnen kann hier solange warten."
    
    Nicht nur Katja wirkte ein bisschen überrumpelt. Silke ergriff das Wort. "Wir sind schon seit heute morgen auf den Beinen und müssten uns ein wenig frisch machen. Wir wollen doch nicht den Onkel Doktor mit unserem Körpergeruch vergraulen. Was für eine Untersuchung ist das denn?" Der Mann in der Tür lächelte. "Es ist eine Untersuchung, für die sie ihren gesamten Körper frisch machen sollten. Ich hole sie in 10 Minuten ab, okay? Ach so, es reicht, wenn sie sich einen Bademantel überziehen. Unterwäsche gehört hier nicht zur Kleiderordnung und stört bei den verschiedenen Maßnahmen nur."
    
    Katja wirkte mehr als verunsichert, nachdem er die Türe geschlossen hatte. "Glaubst du, dass er eine gynäkologische Untersuchung meinte? Wenn ja, dann ..." Silke unterbrach sie. "Na
    
    und? Gehst du seit neuestem nicht mehr zum Frauenarzt?" Sie zog ihre Sachen aus und schritt in Richtung Dusche. "Ich geh auch als erste", sie lachte, "und wenn es ganz schlimm war, dann kannst du dich ja immer noch entscheiden, nicht dorthin zu gehen."
    
    Eine Viertelstunde später stand der junge Mann wieder an ihrer Tür und nickte anerkennend Silke zu, die ihm, bevor sie sich ihren Bademantel zuband, einen ganz kurzen Blick auf ihre intimen Stellen gewährte, wie zum Beweis, dass sie die hiesige Kleiderordnung akzeptierte. "Wünsch mir viel ...
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