Immer Wieder Sonntags, Kommt
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... lachte. "Nein, das verlangen wir von dir nicht.
Aber wenn du neben dem Sonntag auch den Mittwoch kommen könntest, dann könntest du an jedem Tag zwei haben.
Übrigens, wir haben eine Professorin der Uni, die dein Fachgebiet lehrte. Die kann dir doch sicher helfen."
"Während ich sie bügele noch einen zusätzliche Vorlesung. Oma, du bist unmöglich."
"Danke, mein Junge, wir Frauen werden alles für dich tun."
Später am Abend, wurde er, während er mit einem Buch, das er für das Studium am Küchentisch saß, von seiner Mutter von hinten umarmt. "Danke, Ralf, du armer Junge."
Er drehte sich um. Regine lachte und sagte "Mama hat mir erzählt, was du da leistest. Ich bin stolz auf dich."
"Mama, ich ficke Frauen. Darauf bist du stolz? Eine dieser Frauen ist deine eigene Mutter, meine Oma."
"Ja, du lernst etwas fürs Leben."
"Was?"
"Wie man Frauen beglückt."
Ralf schüttelte den Kopf. Seine Mutter war komisch.
Ralf ließ sich wirklich überreden, zweimal die Woche im Seniorenheim vorbeizusehen, und er ließ sich überreden, an diesen Tagen mit den Freundinnen seiner Oma Sex zu haben.
Er fand das sehr lustig, wie die verschiedenen Frauen ihn forderten. Die Professorin war eine, die ihn wirklich, neben dem Sex, auch im Studium half. "Was, du hat bei Prof F. die Vorlesung? Das ist ein Schlappschwanz. Ich musste seine Frau immer wieder trösten, da er bei ihr keinen hoch bekam." - "Ah, der war als Doktorand einer, der die Frauen glücklich machte. Glücklicherweise ...
... für mich hatte er sich für einen anderen Doktorvater entschieden, denn ihn hatte ich nicht missen wollen."
"Du hast mit deinen Studenten geschlafen?"
"Nee, ich habe mich von den Doktoranden ficken lassen. Und den Kolleginnen und Frauen der Kollegen gelegentlich die Möse geleckt.
Das Leben als Schlampe an der Uni war schön." Sie sah Ralf an "Wenn es jemanden wie dich zu meiner aktiven Zeit gegeben hätte, ich weiß nicht, ob ich mir damals kein Kind hätte anhängen lassen. Doch du bist ja erst jetzt gekommen."
Ralf hatte wirklich zehn Frauen, die er verteilt über die Wochen mittwochs und sonntags fickte. Seine Oma hatte sich Ausbedungen, dass sie ihren Enkel einmal die Woche bekam. Die anderen Frauen waren alle eineinhalb bis zwei Wochen dran.
Einmal kam Ralf an einem Sonntag in das Zimmer seiner Oma, als dort eine andere Frau saß. Die war sehr viel jünger als die Bewohnerinnen des Seniorenheims.
Ralf stand an der Tür und hörte dem Gespräch der beiden zu "Frau S., sie können sich doch keinen Callboy in unsere Residenz bestellen."
"Einen Callboy? Wer macht denn so etwas?"
"Sie, wie sich die letzten Wochen gesehen habe, kommt er regelmäßig, und sie teilen ihn den anderen Frauen zu. Das geht nicht."
Renate hatte ihren Enkel an der Tür gesehen und grinste leicht. Denn eins war Ralf auf keinen Fall. Ein billiger Callboy. Er war mehr. "Ich bestelle mir keinen Callboy. Ich habe etwas viel Besseres. Einen Hengst, der mir, und einigen anderen die Freude macht, ...