1. Costa Smeralda Orgie 04


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 4. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.
    
    4. Dildo Dancing
    
    Als das Saallicht langsam aufblendet, bietet sich auf den Zuschauerrängen ein Bild, das leicht erklärt, weshalb trotz der Wahnsinnsperformance nur spärlicher Applaus gespendet wurde. Das Spektakel auf der Bühne hatte offensichtlich auch im Publikum gröβere Ausschweifungen ausgelöst, so dass nur wenige Hände zum Klatschen frei geblieben waren. Überall ineinander verschlungene Körper, meist in lasziver Erschöpfung ausgestreckt, die nun wie halb betäubt aus der Verzückung erwachen. Viele haben sich ihrer Masken entledigt. Die aufreizenden Verkleidungen der weiblichen Gäste sind gröβtenteils in erhebliche Unordnung geraten, einige der Outfits wurden auch vollständig abgelegt. Kaum einer der männlichen Geladenen trägt noch den kleinen Schwanzschleier am Cockring. Feucht schimmernde Rinnsale zieren viele Frauenkörper und nicht nur diese. Die abklingenden Erektionen der Gäste kontrastieren mit der unerschütterlichen Standfestigkeit der Adonis-Truppe. Viagra gibt sich die Ehre ...
    
    Die nackten Ginas raffen sich als erste auf. Sie zaubern Tabletts mit dampfenden Servietten herbei und beginnen mit den Aufräumungsarbeiten. Ich lasse mir erst einen dicken ...
    ... Sahnespritzer unbekannter Herkunft vom Busen tupfen. Von den Machenschaften meiner direkten Nachbarn, nämlich der Indianer Squaw nebst John Wayne und deren Adonis und Gina Eskorte, hatte ich im Zuge der Ereignisse keine Notiz mehr genommen. Aber vielleicht handelt es sich ja um eine ballistische Glanzleistung aus einem weiter entfernten Rohr. Wie auch immer, nachdem sie meine Brüste blank poliert hat strecke ich der fleiβigen Biene den Po entgegen. Während der dienstbare Geist mein Hintertürchen putzt, verfolge ich den neuen Auftritt von Joy, die wie ein Revuestar im Lichtkegel eines Bühnenscheinwerfers erscheint. Sie trägt nach wie vor nichts anderes als das pinkfarbene Band, das sich in einer langen Spirale um ihren nackten Körper rankt. Sie hebt die Arme und bittet um Aufmerksamkeit.
    
    "Wie ich sehe, haben die Show genossen. Ich darf Sie nun zum Dinner bitten. Für alle, die sich vorher frisch machen wollen, gibt es rechts von diesem Saal entsprechende Einrichtungen. Das wäre auch die Gelegenheit, den Dresscode wieder herzurichten."
    
    Trotz der Vorarbeit meiner persönlichen Gina verspüre ich Lust auf etwas gründlichere Waschungen. Ich rücke meine venezianische Maske zurecht und begebe mich in die genannte Richtung. Am Durchgang herrscht schon ein kleines Gedränge, es scheint vor allem ein Vorwand für die Gäste zu sein, sich ein wenig aneinander zu reiben. Ich zwänge mich gerne zwischen den erhitzen Leibern durch, streife dabei ungeniert mit prüfender Hand das eine oder ...
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