1. Das Verhör - Eine Jungfrau, Ein Krieg und Tentakel


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: JuliaFeucht69

    ... Überläufer, die den Krieg beenden wollten, verhört werden konnten.
    
    Sarahs Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Die Tentakel, die manchmal dünn waren wie ein Bleistift, dann wieder dick wie ein Oberschenkel, machten ihr fürchterliche Angst.
    
    Sie wusste, dass die Wissenschaftler ihr Schmerzempfinden überwachten. Wenn der Xenianer zu grob wurde, würde man dazwischen gehen.
    
    In der Theorie.
    
    Wenn es zum Äußersten kam, aktivierte man die Kanonen, die von der Hangardecke herabhingen, und jeden Xenianer im Visier hatten. Ein Knopfdruck, und der Außerirdische würde verdampfen.
    
    Das Dumme war nur, dass ein Teil des Wesens dann noch in ihr steckte. Sie würde auch Schaden nehmen.
    
    Aber das war eines der bekannten Risiken, die sie bereit gewesen war, einzugehen.
    
    Der Xenianer hatte sie jetzt erreicht. Er veränderte seine Form, in dem er sich seitlich zusammenzog und damit noch höher aufragte. Nur so konnte er zwischen ihre gespreizten Beine kommen.
    
    Ein seltsamer Geruch stieg in Sarahs Nase. Verbrannter Gummi mit Rosmarin bestreut.
    
    Das war der Erregungsgeruch eines Xenianers. Sie beglückwünschte sich in Gedanken. Sie hat es geschafft E.T. geil zu machen.
    
    Sarah war dankbar für diesen Anflug von Galgenhumor. Sie wollte nicht daran denken, was gleich alles passieren konnte. Aber sie konnte nicht vermeiden, an ihre Mutter zu denken.
    
    Eine der ersten Freiwilligen für die Befragungen.
    
    Und die erste Tote.
    
    Wie hätte man damals auch alles wissen können?
    
    Es ...
    ... war nur bekannt gewesen, dass Xenianer sich beim Geschlechtsakt dem Partner geistig öffneten. Wenn sie sich paarten, gab es keine Geheimnisse mehr.
    
    Und keine Lügen.
    
    Ein romantischer Gedanke.
    
    Und dann hatte man herausgefunden, dass eine Paarung zwischen männlichen Xenianern und weiblichen Menschen anatomisch möglich war.
    
    Eine Stimme erwachte in Sarahs Ohr, und sie fuhr zusammen. Sie hatte vergessen, dass man ihr Earpods eingesetzt hatte.
    
    »Sarah. Ich bin es Dr. Winchester. Der Xenianer ist jetzt soweit. Er ist mit unseren Geräten telepathisch verbunden und hat gemeldet, dass er erregt und zur Penetration bereit ist. Sind sie es auch?«
    
    Sie schluckte und nickte.
    
    »Sarah, sie müssen es sagen. Es wird alles aufgezeichnet, und ihre Einwilligung muss klar und deutlich zu hören sein.«
    
    »J…Ja. Ich bin soweit.«
    
    »Gut.«
    
    Sarah hörte, wie Dr. Winchester sich wegdrehte und zu jemand anderem sprach. »Geben Sie ihm durch, dass sie bereit ist. Er kann anfangen.«
    
    Die junge Frau neben ihr schrie auf.
    
    Sie war ein blondes zierliches Ding, deren Haare glatt wie ein goldener Wasserfall von ihrem Kopf in der Luft herab hingen.
    
    Ein schwarzes Tentakel glitt an ihren Beinen entlang und drang in sie ein.
    
    Sarah hob den Kopf und beobachtete zitternd, wie ein Tentakel aus der Oberfläche ihres Xenianers wuchs und sich zwischen ihren Beinen auf ihre Scheide zu bewegte.
    
    Es war so dick.
    
    Wie ein Unterarm.
    
    Warum verkleinerte es sich nicht? Es war zu groß, das passt ...
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