1. Das Verhör - Eine Jungfrau, Ein Krieg und Tentakel


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: JuliaFeucht69

    ... herum und berührte höchstens das Häutchen, in dem die kleine Perle eingebettet war und die Massagebewegungen indirekt an sie weitergab.
    
    Der Xenianer stimulierte aber genau den empfindlichen Punkt. Etwas in dem Tentakel drückte darauf und saugte dann wieder daran.
    
    Die seltsam vertraute Oberfläche fühlte sich wunderbar an.
    
    Die Haut eines Xenianers war viel zarter und empfindsamer als die eines Menschen. Sie konnte das aber nicht mit Sicherheit sagen, weil noch niemand außer sie selbst diese Stellen berührt hatte.
    
    Sie stöhnte auf, weil sie merkte, wie feucht sie wurde.
    
    »Alles in Ordnung, Sarah?«
    
    »Ja.« Mehr konnte sie nicht sagen, denn in diesem Augenblick saugte der Fortsatz ihren Kitzler ein.
    
    Sie drückte den Rücken durch, und ihr genießerisches Seufzen gesellte sich zu dem, der anderen Frauen.
    
    »Schön, Sarah. Der Kenianer wird Sie nun penetrieren.«
    
    Sie empfand die Stimme der Wissenschaftlerin jetzt fast störend.
    
    »Und wir starten die Befragung, wenn er in Ihnen ist. Halten Sie einfach durch. Oder nein, genießen Sie es.«
    
    Sarah hob wieder den Kopf und blickte an sich herab.
    
    Durch die Oberfläche der schwarzen Masse ging ein Schauer. Die Tentakelhaube zog sich wie Schneckenfühler von ihren Schamlippen und ihrem Kitzler zurück, um dann wieder als dünnere Version auszufahren.
    
    Genau zwischen ihre Schamlippen.
    
    Sie stöhnte auf und drückte ihren Rücken doch. Sie fühlte einen kurzen Schmerz und versuchte instinktiv, ihr Becken zurückzuziehen. Durch ...
    ... die Fixierung war das aber nicht möglich.
    
    Dann gab es nur noch die Lust.
    
    Immer weiter schob sich das schwarze Tentakel in ihre Scheide hinein. Die Wellen, die die Oberfläche des Xenianer warf, vergrößerten sich.
    
    Er war soweit in ihr drin, wie es nur ging.
    
    Und erst jetzt verstand sie, was für ein Vorteil es war, dass sich das Tentakel nach Belieben verdicken oder dünner werden konnte.
    
    Denn genau zum richtigen Zeitpunkt, weitete es sich in ihr aus.
    
    Lustblitze schossen durch ihren Körper, und sie wollte sich wieder zurückfallen lassen, aber es war faszinierend zu sehen, was mit dem Xenianer passierte.
    
    Sie sah die Wellen an seiner Oberfläche, die auf das Tentakel zu glitten und Masse hineinpumpten.
    
    Ihre Vagina weitete sich langsam und gefühlvoll.
    
    Trotzdem verkrampfte sie, weil sie daran dachte, was passieren würde, wenn die Dehnung nicht aufhört. Aber es war unnötig, denn kurz bevor es unangenehm wurde, verdünnte sich das Tentakel um eine Winzigkeit.
    
    Es hatte jetzt den perfekten Umfang, um ihre Scheide auszufüllen.
    
    Sarah wusste, dass ihr der Xenianer Lust verschaffen wollte, denn nur so konnte er auch Lust erfahren.
    
    In ihren Earpods hörte sie das Gemurmel eines Mannes im Hintergrund. Er übermittelte dem Alien die Fragen, auf deren Antworten die Menschheit so sehr angewiesen war.
    
    Der Tentakelschwanz fuhr in ihr rein und raus.
    
    Sie hatte bis jetzt noch nicht einmal einen Dildo oder einen Vibrator in sich gehabt. Wenn sie masturbierte, traute ...
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