1. Wiedersehen mit der Tochter 02


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerimit

    Der restliche morgen verlief weniger erfreulich, ich streitete mal wieder mit meiner Frau, wobei ich vermutlich diesen Streit als sehr willkommen ansah, denn sie zog es vor, das restliche Wochenende bei ihren Eltern zu verbringen, meine Tochter zog mit ihrem Freund, nach durchgeführte Reparatur des Autos, durch die Stadt und ich konnte mir über die Vorfälle des Morgens Gedanken machen.
    
    Die Gedanken, die ich mir machte, schweiften allerdings immer wieder ab und ich musste das ein oder andere mal unter die Dusche springen.
    
    Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken.
    
    Ich dachte es wäre meine Frau oder meine Tochter, Irrtum, es war eine Freundin meiner Tochter, die unbedingt mit meiner Kleinen sprechen musste, weil sie sich mit Ihren Eltern gezofft hatte.
    
    Ich sagte ihr sie soll Mittags noch einmal anrufen, weil sie mit ihrem Freund unterwegs sei, dabei erfuhr ich dann, dass auch die beiden sich gestritten haben und auf dem Weg nach Hause seien.
    
    In mir keimte Verzweiflung aber auch Hoffnung auf, Verzweiflung, weil meine Tochter so schnell verschwunden war und Hoffnung, weil ich dieser unmöglichen Situation wohl nicht länger Stand gehalten hätte.
    
    Sandra, so heißt die Freundin meiner Tochter, fragte ob sie nicht mal bei mir vorbei kommen könne, weil sie es zu Hause nicht mehr aushalte und sie meine Tochter und Ihren Freund nicht weiter stören wolle, außerdem wolle sie mich unbedingt kennen lernen, weil meine Tochter ihr am Telefon so viel von mir erzählt habe und ...
    ... sie jemanden zum reden bräuchte, der aus erwachsenen Sicht aber unbeteiligt, seine Meinung dazu äußern könne.
    
    In der Hoffnung ein wenig abgelenkt zu sein stimmte ich zu, denn alleine wäre ich vermutlich nur in ein tiefes emotionales Loch gefallen.
    
    Da es ein langes Wochenende war, Montags Pfingsten, wollte sie sich gleich in den Zug setzen und zu mir kommen. Ich sagte Ihr noch, dass sie, wenn sie möchte Badesachen mitbringen soll.
    
    Ich ging noch ein wenig einkaufen und so verlief der Vormittag recht ruhig, als es am Mittag klingelte, stand da ein Mädel vor der Tür, welches einen ganz eigenen Charme besaß, hübsch aber nicht schön, üppig aber nicht übertrieben, ca 160 cm groß und in einem Sommerkleid, welches nur mit Mühe die Rundungen ihrer Brüste und ihrer Hüften im Zaum hielt.
    
    „Hallo ich bin Sandra" stellte sie sich vor, gab mir die Hand und ich entgegnete „Tag Sandra, ich bin Tom, aber das weißt du Ja"
    
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich flüchtig auf die Wange zur Begrüßung.
    
    Ich sah an ihr herunter und bemerkte eine, doch etwas größere Tasche, mein fragender Blick sagte wohl einiges.
    
    „Och ich wollte eigentlich noch ein wenig das Wochenende zu meiner Tante, sie wohnt hier in der Nähe, allerdings muss ich sie erst noch anrufen, denn sie weiß noch nichts von ihrem Glück", feixte sie und ihr Lächeln war einfach zu komisch, so dass wir beide Lachen mussten.
    
    Na dann komm mal rein und du kannst deine Tante anrufen oder wir machen es uns im ...
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