1. Die Reise nach Jerusalem


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byResak

    ... unterschiedlicher kaum sein.
    
    Nadine zum Beispiel ist für eine Frau riesig. Mit etwa 1,80 war sie fast so groß wie ich. Für einen Tittenfan wie mich war sie relativ schwach auf der Brust: A, höchstens B Körbchen mit winzig kleinen rosa Nippel. Dafür punktete sie mit ihrem Booty. Von allen Frauen hatte sie den knackigsten Hintern. Dafür trainierte sie auch hart.
    
    Meine Freundin Sarah war wiederum von einem anderen Schlag. Mit 1,65m mittelgroß, 65kg, also eine schöne weibliche Verteilung mit großen 80D-Brüsten. Verglichen mit den anderen, war sie die normale.
    
    Meine Schwester Anna nämlich war sehr zierlich, sehr jugendlich. Dennoch mit ihrem B-Körbchen (so schätze ich) als Frau ansehnlich. Auch sie glänzte mit einem erstklassigen Hintern.
    
    Und dann war da noch Leyla. Ihr Markenzeichen waren ihre 75G großen Brüste (das weiß ich weil wir sie fragten). Vor Sarah würde ich es nie zugeben, aber ich fand Leyla am heißesten. Sie ist zwar gläubige Muslima, aber lässt euch davon nicht täuschen: dieses Mädchen hatte mehr Schwänze in ihrer Muschi, als die anderen zusammen. Wenn ihr Allah das wüsste...
    
    "Kann es losgehen?" fragte Nadine aufgeregt. Wir waren bereit. Sowas von. Die Mädels fassten sich zwischen die Beine und prüften ob sie feucht genug waren. Ich wusste gar nicht auf wen ich mich mehr freuen würde: klar war, dass ich Sarahs Muschi in- und auswendig kannte. Bei Anna war ich mir ehrlich gesagt noch nicht sicher. Ich glaube irgendwie fand ich den Gedanken auch ...
    ... aufregend mit meiner Schwester Sex zu haben. Nadine hatte den perfekten Booty um mich zu reiten, aber Leyla hatte diese saftigen Titten, die sie mir ins Gesicht drücken könnte!
    
    John nahm sein Handy und startete die Musik mit einem Timer, dessen Zeit nur er kannte. Er spielte "I gotta Feeling" von den Black Eyes Peas. Der Titel hätte nicht besser sein können: I gotta feeling, that tonight's gonna be a good night. Das Feeling hatte ich auch. Die Mädels liefen um uns herum und ich wurde ganz verrückt bei diesem Anblick der Titten, Muschis und Ärsche! Bei jeder von ihnen wünschte ich, dass die Musik auf der Stelle aufhörte, damit sie sich auf mich setzten. Sogar bei meiner Freundin und sogar bei meiner Schwester. Die Mädels gingen um uns herum und sahen uns zwischen die Beine. Unsere Ausstattung war bekannt: John hatte den längsten, Max den dicksten und meiner war die optimale Mischung.
    
    Meine Schwester ging vorbei: ich sah ihrem erstklassigen Hintern hinterher und stellte mir vor, wie sie sich auf mich setzte. Direkt darauf folgte Nadine mit ihrem richtigen Booty. Wenn die sich mit dem Rücken zu mir auf mich setzen würde, hätte ich den perfekten Arsch vor mir. Dann kam meine Freundin Sarah: ich liebte den Sex mit ihr. Und vor allen anderen zu ficken hätte auch seinen Reiz. Direkt hinterher kam Leyla, mein persönlicher Favorit. Dicker Arsch, dicke Titten, eine Wucht einer Frau. Und dann ging es von vorne los. Schwester, Nadine, Freundin, Leyla, Schwester, Nadine, Freundin, Leyla, ...
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