1. Es hätte nicht passieren dürfen…


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jens M

    ... wollte / sollte ich nun also hinein und...ja ich wollte es. Doch als ich mich ihr mit meinem erigierten Schwanz zu nähern versuchte, seufzte Luna nur undefiniert auf, und legte dann offensichtlich doch lieber selbst ihre Hand an ihre nasse Perle an. Deutete ich jetzt wieder etwas falsch, oder reagierte sie halt nur deshalb so, weil sie mich ja nicht sehen konnte und auch noch gar nicht kannte? Ich wollte aber meine ansteigende Lust auf diese Frau und diese ungeheure Chance nicht verlieren, und so vergeudete ich vorerst keinen weiter störenden, dummen Gedanken daran, und so saugte ich mich halt wieder an ihrer zweiten Brust fest. Was, wie ich bald merken durfte mit wohlwollen und Genuss von Luna goutiert wurde. In welche Richtung würde sich, nur durch mein körperliches lieben an ihrem Körper unser Handeln weiter beeinflussen? Sie konnte mich ja lediglich spüren, riechen, nicht aber sehen. Auch hatten wir noch so gut wie keine richtigen Worte gewechselt.
    
    Eine Weile später, verließen meine Lippen erneut Lunas niedliche Brüste und begeben sich abwärts auf Wanderschaft. Ich fühlte wie ihr das Spaß machte, denn Lunas Bauch hob und senkte sich hektisch verzückt. Sie gurrte auch sanft, zustimmend. Als ich mich an ihrem zauberhaften Nabel zu schaffen machte, stockte ihr Atem aber nochmals kurz, und ich spürte die Anspannung ihres Körpers, welche durch eine lustgeschwängerte Gänsehaut gezeigt wurde. Ich war am richtigen Weg, denn Luna wand ihren Körper vor Lust mir mehr und mehr ...
    ... zu. Hob ihr Becken dabei immer wieder einladend so an, dass ich nun noch tiefere Regionen in ihrem Lusttal erkunden musste. Ihr schon reichlicher Pussysaft leitete mir den Weg, und so steckte binnen kurzem meine samtige Zunge zwischen ihren wulstig angeschwollenen Schamlippen. Langsam, steigernd stieß ich wiederholt durch diese hindurch, und saugte mich schließlich immerfort an ihrer Lustperle fest. Ein Feuerwerk an herrlichen Zuckungen aller beteiligten Lippen trieb uns gemeinsam immer tiefer und tiefer in Abgründe einer fatalen Lust. Aber halt, das wäre eigentlich nun auch meine Chance nun etwas nicht nur zu verzögern, sonder zu wenden. Ich merkte wie ich Luna nun weit mehr noch reizen, und mir untertan machen könnte. Gegenseitiges fordern, gewähren lassen war im Zwiespiel. Wie sie sich nach meiner Behandlung schon so sehr intensiv verzehrte, und stetig schon mehr danach auch zu wimmern, flehen begann. Jetzt hätte ich diese Frau dort wo eine Frau im Allgemeinen beim Sex nach althergebrachtem Machogehabe auch hingehörte. Jetzt könnte ich alles mit ihr tun. Und? Durfte ich es auch? Ich blieb vorerst dabei sie nur mit meiner Zunge zu verwöhnen. Luna genoss es, stöhnte leidenschaftlich, wand sich, rieb ihre eigenen Finger immer wieder um meinen sie leckenden Mund, ihre Scham und schließlich steckte sie sich ihre Finger sogar selbst in den Po. Sie war am besten Wege die Kontrolle über sich zu verlieren. Was unmittelbar darauf auch durch einen offensichtlichen, heftigen ersten ...
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