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Der Besuch
Datum: 19.01.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: gauloises
... Hose. Ihre Muschi war klatschnass. Unverfroren und verdorben wie ich war tastete ich mich weiter vor zu ihrem Arschloch. Sie drückte sich schamlos gegen meinen Finger und sagte mir ins Ohr wie geil sie das fände. Ihr Ex-Freund hätte sie nie in den Arsch ficken wollen obwohl sie ihn mehrmals dazu aufgefordert hätte. Ich sollte ihr meinen Schwanz in den Arsch stecken! Noch nie hätte sie das gemacht, wollte es aber unbedingt ausprobieren. Jetzt sofort. Ich machte ihre Hose auf, sie drehte sich umgehend um und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. "Steck ihn mir rein. In meinen Arsch. Aber sei vorsichtig...". "Hol ihn erstmal raus und mach ihn nass, mit deinen Lippen..." erwiderte ich. Sie machte mir Gürtel und Hose auf und fuhr mich an:"Du sollst mich in den Arsch ficken, bist du schwerhörig!" An die Wand gelehnt stand sie vor mir und spreizte unmissverständlich ihre Arschbacken. Langsam drückte ich meinen Schwanz gegen ihr Arschloch. Niemals hätte ich damit gerechnet. Nun spürte ich wie mein harter Schwanz langsam in ihrem Arsch versank. Immer tiefer und tiefer. Sie merkte genau wie er dabei erregt pulsierte und forderte mich auf ihn so tief wie möglich reinzustecken. Als ich ihn fast bis zum Anschlag versenkt hatte fing ich mit langsamen Fickbewegungen an. Erst langsam dann immer schneller. Wie geil, eben noch am reden und jetzt drücke ich ihr den Schwanz in ihren Arsch während sie keuchend vor mir steht und sich den Kitzler reibt. Ihr keuchen wandelt sich langsam in ...
... stöhnen und immer mehr fängt sie an zu schreien. Ich merke, dass ich gleich komme wenn das noch so weitergeht. Sie aber auch. Ich will unbedingt erleben wie sie kommt. Auch wenn sie es sich eigentlich selbst macht. So lange muss ich noch aushalten. "Aaaah, fick mich!!! Oh ja, so ist gut... so ist's geil... wie geil, ooooh aaaaaaaaah! aaaaaaaaaaah! ooooooooh! aaaaaaaah!!!!......" Ich hatte bis dahin noch nie eine Frau beim kommen so schreien erlebt. Obwohl ich selber noch nicht gekommen war hörte ich auf und zog meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Arsch. "Lass uns reingehen...". Wir gingen noch ein Stockwerk höher zu ihrer Wohnung und legten uns dort hin. Dabei sollte es nicht bleiben. Nachdem ich mich am nächsten morgen relativ unspektakulär verabschiedet hatte verabredeten wir uns ein paar Tage später erneut. Wie am letzten Abend quatschten und knutschten wir erstmal belustigt rum um uns wiederum zu ihr nach hause zu begeben. Den Abend über hatte sie mir schon erzählt, dass jemand zur Zeit bei ihr wohnen würde mit dem sie auch schon gefickt hätte. Wir ließen diesmal das Treppenhaus unbeachtet und traten ein. Mark, ihr Besuch, saß biertrinkend vor dem Fernseher. Aufgeheitert wie wir waren hatten wir keine bessere Idee als das auf dem Küchentisch liegende Kartenspiel für ein Stripspiel zu missbrauchen. Nach und nach verloren wir unsere Kleidungsstücke. Nachdem Claudia als erste nichst mehr zum ausziehen hatte ging das Spiel mit zu erledigenden Aufgaben weiter. Sollte ...