Der Flaschengeist Teil 25
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... jetzt deutliche Taille durch die Schnürung sehen?"
„Es sieht doch wirklich keiner. Dein Hemd schlabbert genug an dir genug rum. Aber wenn du möchtest oder weiter meckerst, verpass ich dir statt deines Hemdes eine hübsche Bluse, leicht transparent und mit vielen hübschen Rüschchen und rosa Schleifchen. Einen passenden engen Schnitt hat sie dann natürlich auch, so schön mit betonter Taille, dann sieht jeder dein edles Korsett. Oh ja, das würde bestimmt hübsch aussehen."
„Ich kann doch so nicht rumlaufen"
„Du kannst es doch!"
„Wieso?"
„Du machst es doch schon die ganze Zeit, also geht es doch."
„Ohh diese Frauen, kein Mann kann sie je verstehen. Verdammt, die Hose kneift!"
„Dann mach dir doch andere Gedanken, sie gehört eben dazu!"
„Immer ich! Da begreife einer die Frauen." kann Siggi nur noch erneut leicht angesäuert stöhnen und schleicht hinter Jeanie, wie ein begossener Pudel, ins Klassenzimmer.
Mit einem Lächeln sagt Jeanie zu Siggi über ihre hübsche Schulter hinweg,
„Frauen musst du nicht verstehen Siggi, sondern nur lieben und auf deinen Händen tragen. Das ist das Einzige, was wir immer wollen."
In den noch folgenden Unterrichtsstunden sitzt Siggi mit einer vorbildlichen geraden aufrechten Haltung neben Jeanie und folgt aufmerksam dem Unterricht. Er schwitzt dabei Blut und Wasser und hofft, dass keiner seine geänderte Unterwäsche bemerkt. Er muss sich aber auch selber eingestehen, dass diese Situation ihn irgendwie ganz schön erregt. Dank ...
... dem sehr engen Miederhöschen kann sich „Kleinsiggi" auch nicht richtig entfalten. In den folgenden Pausen hat er es schließlich aufgegeben Jeanie weiter zu bitten, ihn wieder normale Kleidung zu verpassen. Mittlerweile weiß er, es hat sowieso kein Zweck. Jeanie kann manchmal ganz schön stur sein.
Nach der Schule fahren Jeanie, Monika und Siggi wieder gemeinsam mit dem Bus nach Hause. Heute haben sich die beiden jungen Frauen zu einem Mädchennachmittag verabredet. Im Bus mault Siggi etwas rum, weil er dadurch am Nachmittag mal alleine ist und auf seine Jeanie so lange verzichten muss. Sein Korsett wird er dank Jeanie auch erst am Abend los, ist mal wieder eine zeitlich begrenzte Magie die nur durch stärkere und andere Magie aufgehoben werden kann.
„Nu hör doch mal endlich auf, Trübsal zu blasen. Es ist doch nur ein Nachmittag." versucht Jeanie ihren Freund vergeblich zu trösten.
„Es ist aber so langweilig wenn du nicht bei mir bist."
„Was denn? So sehr vermisst du mich? Siggi, was ist nur mit dir los?"
„Bist doch selber schuld daran, du bringst ständig mein Leben durcheinander, bist so hübsch und begehrenswert, dass sich jeder Mann in dich verlieben muss und ich liebe dich eben, trotz deiner ständigen dämlichen Streiche."
„Typisch, du findest ständig so romantische Orte für deine Liebeserklärungen, zuerst auf der Toilette und jetzt im Bus. Was hast du denn noch für romantische Orte auf der Pfanne? Übrigens, wir müssen raus, wir sind da." meint Jeanie ironisch ...