Breaking Sex
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... meines Bikinislips wandern zu lassen, sodass er beinahe schon meinen Po anfasste.
"Es ist fast schade, dass ihr Geschwister seid", meldete sich plötzlich eine vertraute Stimme von links.
Mir war entgangen, dass Juan aus dem Schwimmbecken zurückgekehrt war und sich auf seinen Platz neben uns gelegt hatte. Er war zuallererst Felix' bester Freund, doch wir waren alle zusammen aufgewachsen und über den Fußballverein verbunden. So eng wie mit Anne oder Marie konnte ich mit Jungen (außer meinen Brüdern) nicht befreundet sein, zu Juan aber hatte ich schon immer den besten Draht gehabt. Sein Vater war der spanische Surflehrer seiner Mutter gewesen, den sie nach der Zeugung nie wiedergesehen und er nie kennengelernt hatte. Das erklärte seinen südländischen Teint. Er hatte kurze, schwarze Haare und ein spitzbübisches, jedoch sehr schönes Gesicht mit tiefblauen Augen und schmalen Lippen. Ich mochte ihn sehr und wenn Felix mir nicht gerade den Rücken eingecremt hätte und Philip nirgendwo aufzutreiben gewesen wäre, hätte ich ohne Zögern Juan darum gebeten, zu so viel Vertrauen hatte es über all die Jahre doch gereicht.
"Wieso?", reagierte Felix auf seine Feststellung.
Juan lag mit angewinkeltem rechten Bein auf seinem Handtuch und hatte den Oberkörper angehoben. Seine ansehnlichen Bauchmuskeln kamen durch die daraus resultierende Anspannung deutlich zur Geltung. Er wandte uns den Kopf zu und antwortete:
"Wenn ihr euch jetzt selbst sehen könntet... Ihr wärt wirklich ein ...
... richtig süßes Pärchen."
In seinem Tonfall lag kein bisschen Ironie oder Spott, es bestand kein Zweifel darin, dass er das ernst meinte. In meinem Rücken spürte ich, wie mein Zwillingsbruder seinen Oberkörper auf mich herabsinken ließ und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte.
"Ooooooh, wie niedlich", kommentierte Juan das immer noch vollkommen ehrlich und ich konnte nur vermuten, dass Felix sein warmes, süßes Lächeln aufgesetzt hatte.
"Das will ich auch sehen, nicht bewegen!", hörte ich eine weitere vertraute Stimme, diesmal von rechts, und im nächsten Augenblick stand Marie neben Juan und bewunderte uns ebenfalls. Sekunden später hatte sie ein Handyfoto gemacht. Ich schubste meinen Zwilling von mir herunter, forderte sie auf: "Zeig mal!" und stand vom Boden auf, ohne zu bedenken, dass mein Bikinioberteil dort liegen bleiben würde. Felix reagierte blitzschnell und hielt seine Hände schützend vor meine Brüste, befahl: "Juan! Bikini!" und mit Hilfe der beiden zog ich das Oberteil von allen anderen unbeobachtet wieder an. Als wir die "gefährliche" Situation so gemeistert hatten, brachen wir zu viert in albernes Gelächter aus.
"Du bist ja ein richtiger Held, Flixi", lobte Marie Felix voller aufrichtiger Anerkennung. Die beiden hatten das gleiche Verhältnis wie Juan und ich - sie waren so gut befreundet, wie das zwischen einem Mädchen und einem Jungen eben möglich war. Während die verhassten Spitznamen "Philly" und "Bibi" aus unserer Familie kamen, hatte Marie eines ...