Breaking Sex
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... die Röte ins Gesicht.
"Lass sie", sprang Philip uns zur Seite, "sie sind alt genug, um ihre Geheimnisse zu haben."
Er zwinkerte mir zu und mir dämmerte, dass er glaubte, unser merkwürdiges Auftreten hätte etwas mit dem (erfundenen) neuen Jungen aus meiner Klasse zu tun, dem ich angeblich einen blasen wollte.
"Na gut", ließ Mama sich darauf ein, "wir wollten euch auch noch was anderes sagen. In drei Wochen gehen wir übers Wochenende auf einen Segeltrip, das heißt, ihr seid dann von Freitag- bis Sonntagabend alleine zu Hause."
Felix' und mein Blick trafen sich mit leuchtenden Augen und wir rieben unsere Füße plötzlich schneller aneinander. Uns war unausgesprochen klar, dass wir an diesem Wochenende den ersten richtigen Sex haben würden.
"Okay", antwortete Philip unserer Mutter und scherzte in unsere Richtung: "Dann stellt euch schon mal auf das Terrorregime eures großen Bruders ein!"
Ich grinste. Er hatte keine Ahnung, worauf er sich einstellen musste. Denn eine solche Gelegenheit würde ich nicht nur für mein erstes Mal mit Felix nutzen.
Die ganze Zeit heimlich unter dem Tisch mit meinem Zwillingsbruder zu spielen und in seine schönen Augen zu sehen, hatte mich feucht gemacht und auch er kämpfte mit einer Latte, bis wir uns auf unser Zimmer zurückziehen konnten. Wir waren unheimlich schnell nackt und landeten zusammen in seinem Bett, wo wir uns wild abknutschten und uns gleichzeitig gegenseitig im Schritt massierten. Ich packte seinen harten Schwanz und ...
... rieb daran, er rubbelte an meinen Schamlippen, drang mit zwei Fingern in mich ein und dann besorgten wir es uns lustvoll keuchend und stöhnend gegenseitig. Nachdem ich davon schon gekommen war, kletterte ich von unten mit dem Kopf zwischen seine Beine, umschloss seine pralle Eichel mit meinen Lippen und saugte genüsslich an seinem Harten, bis er mir eine gewaltige Spermaladung in den Mund spritzte. Ein wenig davon quoll an den Seiten meines Mundes heraus, ich sammelte es mit der Zunge wieder auf und schluckte gierig alles herunter. Der leicht salzige Geschmack gefiel mir immer besser, nachdem ich ihn beim ersten Mal lediglich als "nicht schlimm" empfunden hatte.
"Braves Mädchen", befand er und tätschelte mir den Kopf.
Ich kam zwischen seinen Oberschenkeln hervor, legte mich in seine Arme und raunte ihm zu:
"Ich freu mich schon so auf unser Wochenende!"
"Ich auch, Süße", erwiderte er und küsste meine Kopfhaut.
Ein paar Tage später erwischte ich meinen großen Bruder Philip beim Wichsen. Erstaunlicherweise versuchte er gar nicht, es vor mir zu verbergen und ich war inzwischen so versaut, dass ich nicht darüber hinwegging, wie ich es noch ein paar Wochen zuvor wahrscheinlich getan hätte. Wir waren zu zweit zu Hause, ich hatte ein wenig geschlafen, wollte wissen, was er machte und suchte ihn unter anderem im Wohnzimmer. Er hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und sah in sein auf dem Couchtisch gegen eine Wasserflasche gelehntes Smartphone. Auf dem Boden um ihn ...