Breaking Sex
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... konnte, dass sein Halbsteifer zu einem richtig harten Ständer angewachsen war. Vielleicht hoffte er, dass ich ihm einen runterholte oder blies, doch ich fasste einen anderen Plan. Mit dem rechten Bein stieg ich über ihn, sank auf ihn herab, umfasste seine Latte mit der linken Hand und ließ sie in meine enge Pussy gleiten, die schon beim Küssen ganz feucht geworden war.
"Fuck", stöhnte er und ich fing an, ihn genüsslich abzureiten. Dabei beugte ich meinen Oberkörper vor, ließ meine angeschwollenen Nippel seine Brust streifen, hauchte ihm lüstern ins Ohr und küsste ihn am Hals.
Versunken in den Sex mit Philip bemerkte ich nicht, dass auch Felix inzwischen aufgewacht war. Das wurde mir erst klar, als er auf einmal neben uns stand, meine Hand nahm, mich damit wieder ein wenig hochzog und mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht hielt. Ich drehte mich leicht in seine Richtung und nahm ihn in den Mund und die linke Hand, sodass ich jetzt auf dem dicken, harten Ständer meines großen Bruders ritt und gleichzeitig meinem Zwilling die Morgenlatte blies. Felix legte seine Hände unter meine Brüste und kraulte sie sanft von unten, worauf ich selbst noch nie gekommen war, was mir jedoch jetzt eine sehr angenehme Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.
Dass ich gerade beide Schwänze meiner geliebten Brüder in mir hatte, sorgte ebenfalls für ein besonderes, warmes Gefühl in all meinen Gliedern und ich gab mich ihnen voll und ganz hin. Sie waren meine einzig wahren Stecher und sollten ...
... es bleiben, für immer.
"Ich komme, Bibi", presste Philip zwischen den Zähnen hervor, ich nahm an, um mich zu warnen, und nachdem ich kurz von Felix´Hartem abgelassen hatte, entgegnete ich:
"Dann spritz mir in die Pussy, ich nehm die Pille!"
Hektisch zog mein Zwillingsbruder meinen Kopf wieder zu sich und drückte mir seine Eichel direkt in die Mundhöhle, weil sein Sperma sogar noch vor Philips kam. Danach legte ich den Kopf in den Nacken, gurgelte mit der Wichse, spürte dabei, wie sich die Samenflüssigkeit meines großen Bruders warm in meiner Spalte ausbreitete und rieb mir selbst den Kitzler, um in der heißen Situation zum Orgasmus zu kommen. Währenddessen schluckte ich Felix' Sahne.
"Ja - ja - ja - jaaaaaaaaaaaaaaa!", seufzte ich laut auf, bevor ich Philips erschlaffenden Schwanz aus meinem Schlitz entließ.
"Geile Schwestersau", nannte er mich und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
"Richtig geil", schloss mein Zwillingsbruder sich an und haute mir mit der flachen Hand auf die andere Pobacke.
"Danke, ihr heißen Brüderhengste", erwiderte ich grinsend.
Wir stürzten uns auf der Couch in eine vergnügte Kabbelei.
Es folgte ein ausgiebiges, langes Frühstück, bei dem wir alle drei gegenseitig feststellten, wie durchgebumst wir nach der vergangenen Nacht aussahen. Um zumindest bis zur nächsten wilden Geschwisterorgie wieder einigermaßen gesellschaftsfähig auszusehen, kam Felix auf die Idee einer gemeinsamen Dusche. Natürlich wurde daraus zunächst etwas ...