1. Breaking Sex


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... ficken!"
    
    Lächelnd nickte ich. Tatsächlich fand ich Spaß daran, wie meine Brüder mich gerade benutzten. Unter der Dusche lutschte ich ihnen noch die Eicheln ganz sauber, bevor wir uns gegenseitig einseiften und abwuschen.
    
    Wir erholten uns ein wenig auf der ausgezogenen Couch und unterhielten uns.
    
    "Hast du deine Wichssocke bei Anne gelassen? Spielt ihr morgen auch damit? Wie hart ist die eigentlich inzwischen?", fragte ich Philip.
    
    "Die steht wie eine Eins", berichtete er, "und ja, Anne hat sie. Mal sehen, ob sie sie mitbringt."
    
    "Wichssocke?", hakte Felix nach.
    
    "Ja, Philly spritzt für Anne immer wieder in die gleiche Socke", erklärte ich ihm.
    
    "Und was soll das bringen?", wunderte er sich.
    
    "Das musst du sie fragen", meldete Philip sich wieder zu Wort, "aber sie fährt wirklich voll darauf ab."
    
    "Stopfst du sie ihr so richtig in die Pussy?", wollte ich wissen.
    
    "So ungefähr, ja."
    
    "Apropos...", grinste mein Zwillingsbruder mich lüstern an, "ich würde dir jetzt gerne die Pussy stopfen..."
    
    Ich seufzte gespielt gequält, ging aber auf alle Viere und hielt ihm mein Loch hin. Er kniete sich in meinen Rücken und schmiegte sich an mich, sodass ich seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hart werden fühlte. Philip stand auf, stellte sich neben die Liegefläche und bat uns:
    
    "Dreht euch mal zu mir."
    
    So konnte ich seinen Ständer in den Mund nehmen und blasen, während Felix seine Latte von hinten in meine immer nasser werdende Spalte schob. Wir suchten ...
    ... und fanden zu dritt einen guten Rhythmus, in dem mein Zwilling mich ficken und ich meinem großen Bruder einen lutschen konnte. Der Verzicht auf ein ausführlicheres Vorspiel deutete schon an, dass wir langsam an das Ende unserer Kräfte kamen und wir spürten alle drei, dass der nächste Orgasmus nicht leicht zu erreichen sein würde. Dennoch machten wir weiter, ich zwischen den beiden Schwänzen, bis es uns doch noch einmal kam. Erst spritzte Philip mir in den Mund und mit seinem Sperma auf der Zunge presste ich erstickte Stöhnlaute durch meine Lippen, als ich fühlte, wie Felix in meiner triefenden Pussy kam. Anschließend hatten wir Entspannung bitter nötig und lagen einfach nur so da, bis die Jungs wieder hart werden konnten und wir das Spiel "Brüdermatratze" erfanden. Dabei blieb ich auf dem Rücken liegen und machte die Beine breit, Felix und Philip fickten mich abwechselnd, jeweils, bis sie schlappmachten, was mittlerweile regelmäßig passierte, und überließen mich dann wieder dem anderen Bruder. Wir hatten immer noch unseren Spaß am Vögeln, doch bis zum Orgasmus brachten wir es alle nicht mehr und so hörten wir zum Schluss einfach auf, kuschelten uns aneinander, sahen fern und sparten unsere Kräfte für den kommenden Sonntag mit unseren Freunden auf.
    
    Der unordentliche Klamottenhaufen, den Philip am Freitag im Flur liegen lassen hatte, wuchs am nächsten Tag zu einem großen Berg, weil wir auch unseren Besuch nur nackt in die übrige Wohnung ließen. Das bedeutete einige Premieren: ...
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