1. Breaking Sex


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... rieb mich fest an ihm. Meinen Mund ließ ich zu seinen weichen Lippen wandern und wir küssten uns so wild, hemmungslos und leidenschaftlich mit Zunge wie am Vorabend. Uns entfuhren leise Stöhngeräusche. Mein Slip war inzwischen völlig durchnässt und ich genoss das Gefühl des kühlenden Liebesnektars an meinen Schamlippen. Ich setzte mich auf, stützte mich vorsichtig auf Felix' Brustkorb ab und ritt auf der harten Beule in seinen Shorts. Ein immer schnellerer Atem wurde bei mir zu einem leisen Hecheln, mit dem ich zum bisher besten Orgasmus meines Lebens kam. So erregt wurde mir kurz schwarz vor den Augen. Als ich schon wieder erschöpft auf meinen Zwilling herabsank, versetzte er mir mit seinem Unterleib noch ein paar Stöße, bei denen er lustvoll aufseufzte, weil er gleichzeitig abspritzte. Jetzt war auch seine Unterhose durchnässt.
    
    Befriedigt blieb ich auf ihm liegen und er gab mir kleine Küsschen auf den Hals.
    
    "Wir werden vögeln, oder?", sprach er die Frage an, die spätestens seit dieser Nacht im Raum stand.
    
    "Ich denke, ja", gab ich zu, "aber lass uns nichts überstürzen und erst mal weiter rumprobieren."
    
    Bevor ich ihn in mich ließ, wollte ich mich mit seinem Schwanz vertraut machen. Und es schadete sicher nicht, wenn auch er meine Pussy erst mal kennenlernte, statt sie sofort zu ficken.
    
    "Okay", war er einverstanden.
    
    Ruhig aufeinanderliegend spürten wir gegenseitig unseren Atem, bis der Wecker uns aus dem Bett und in die Schule trieb.
    
    Sicher hätte Felix ...
    ... kein Problem damit gehabt, wenn ich vollkommen unbeleckt an meinen ersten Blowjob bei ihm herangegangen wäre. Trotzdem hielt ich es für eine gute Idee, mir vorher mal ein paar Techniken anzusehen und studierte zu diesem Zweck einige einschlägige Filmchen aus dem Internet in einer vermeintlich ungestörten Situation. Mein Zwillingsbruder war beim Fußballtraining, sodass ich unser Zimmer für mich hatte. Gebannt beobachtete ich auf dem Computerbildschirm, wie tief eine Darstellerin den langen, dicken Schwanz ihres Partners in den Hals bekam, ohne würgen zu müssen, und wusste schon in diesem Moment, dass mir das zu weit gehen würde.
    
    Ein leichter Luftzug streifte meinen Hals und ich erstarrte, weil mich plötzlich das Gefühl überkam, dass jemand in meinem Rücken stand. Da ich mir nicht anders zu helfen wusste, bewegte ich seelenruhig den Mauszeiger in Richtung des rot unterlegten Kreuzes, mit dem ich den Browser schließen und den Deepthroat-Porno verschwinden lassen konnte, bevor ich mich vorsichtig umdrehte. Hinter mir stand wie angewurzelt mein großer Bruder Philip, dem es anscheinend außerdem die Sprache verschlagen hatte. Ich zuckte zusammen.
    
    "Hast du mich erschreckt!", ermahnte ich ihn halb ernst und zur anderen Hälfte, um die peinliche Situation zu überspielen. Wie lange stand er schon dort? Wie viel hatte er gesehen? Hatte er überhaupt etwas gesehen?
    
    "So... sorry", stammelte er, ohne mir in die Augen zu blicken.
    
    "Was willst du?", wollte ich wissen.
    
    "Ähm, also... ...
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