1. Gelegenheit macht Liebe


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: DarkAdrian

    ... Oh, er hatte eine sehr plastische Vorstellung davon, wie es sich anfühlte, ihn in Händen zu halten und dabei tief in sie einzudringen! Am aufregendsten fand er aber ihre für ihre Größe sehr üppigen und straff geformten Brüste. Ob die wohl echt sind? fragte er sich. Aftikanerinnen haben ja bekammtlich eher kleine Busen. Und ihr Mann scheint schließlich genug Geld zu haben ... "Oh, vielen Dank, ich drinke sehr gerne noch einen Kaffee mit ihnen" sagte er deshalb ohne zu zögern. Auch sie musste nun bemerkt haben, dass sie ihm nicht gleichgültig war.
    
    "Nehmen sie doch Platz" bat sie ihn mit leicht vibrierender Stimme. Und während Thorsten sich auf einem Barhocker an der Kücheninsel niederließ machte sich Sally daran, die Espressomaschine, die auf der Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank stand, anzuwerfen. Thorsten beobachtete sie mit wachsender Begierde, als sie sich mit dem Rücken zu ihm an dem Gerät zu schaffen machte. Komm schon, dachte er bei sich, sie will es doch auch! Und er glitt von seinem Stuhl und trat dicht hinter Sally, die ihn erst bemerkte, als er seine muskulösen Arme um sie legte und sie mit Macht an seinen breiten jungen Körper zog. Thorsten war wie von Sinnen vor Begierde. Er vergrub sein Gesicht in ihren dichten, wunderbar duftenden blauschwarzen Haaren und wartete einen Moment, wie sie auf seine Zudringlichkeit reagieren würde.
    
    Sally erstarrte augenblicklich, als sie Thorstens schöne virile Hände auf ihrem Körper spürte und von ihm wie in einem ...
    ... Schraubstock hart gegen den Küchenschrank gepresst wurde. Sie spürte seinen heißen Atem, seine Kraft, seine Begierde, seine Mänlichkeit. Sie fühlte, dass er hart erigierte, dass sich unter der Beule, die er fordernd an ihrer Poritze rieb, ein ansehnliches Stück Fleisch befinden musste, und sie wusste nicht mehr wie ihr geschah. Die brave Ehefrau in ihr befahl ihr: Schrei jetzt! Schüttle ihn ab! Mach dem ein Ende! "Lassen sie mich los"! stieß sie heraus, "das dürfen sie nicht! Ich bin verheiratet"! Und sie wand sich in seinen Armen, diie nun wie ein Schraubstock um sie lagen. Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Ihre Stimme klang brüchig, wenig überzeugend. Ihre Abwehr erschlaffte. Und als Thorsten anfing, ihren Nacken und ihr Haar mit Küssen zu bedecken und seine Hände gierig und zärtlich zugleich über ihren Leib glitten und ihre großen Brüste in Besitz nahmen, er dabei zärtlich mit den Fingern ihre Nippel umkreiste und sie spielerisch anstieß, da standen diese auf, wurden dick und hart und gierten danach, gezupft und gelutscht zu werden. Die Art und Weise, wie Thorsten sie nahm, weckte Erinnerungen an ihren früheren Besitzer bei ihr, und die Lust gewann die Oberhand, ihre Grotte wurde triefend feucht und sie wusste, sie würde diesem Mann zu Willen sein, sie würde alles tun, was er von ihr verlangte. Ja, sie wollte es! Sie wollte genommen werden, nicht gebeten. Sie wollte gefickt und benutzt werden! Mit Liebe vielleicht, aber mit Dominanz und Stärke auf jeden Fall!
    
    Thorsten spürte, ...
«1...345...8»