Nur ein Ferienjob 02
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byPresincs
... ursprünglich war der als besonderer Schutz beim Sport gedacht, da hat er auch noch einen extra Plasikschutz, drüber wurde dann die eigentliche Hose getragen. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein." Dabei berührte sie zaghaft die Front und spürte den halbweichen Schwanz.
"Du kannst ruhig fester zugreifen" kommentierte Tim. "nur um sicher zu sein."
Mary tat das. Er vorsichtig, dann beherzt griff sie auf den Stoff und drückte den Schwanz. Mike stand stocksteif, verkrampfte innerlich total. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Mary bemerkte sein Unbehagen und hörte auf.
"Danke" sagte Frau Grehn. "Das ist aber nicht alles. Wie ihr seht ist der Stoff sehr eng geschnitten. Sowenig Körper wie möglich sollte bedeckt sein." Dabei führ sie die Naht entlang und berührte die Spitze des Penisses.
"Dieses Modell was ihr hier seht, ist besonders in schwulen Kreisen sehr beliebt. Damit ist es nämlich möglich..." bei diesen Worten drehte sie den perplexen Jungen einfach um, so das er mit dem Rücken zur Klasse stand und sein nackter Hintern sichtbar war - "... ohne die Hose auszuziehen, analen Sex zu haben. Ihr habt sicher schon davon gehört."
Jetzt meldete sich die letzte Teilnehmerin des Kurses, die bisher geschwiegen hatte zu Wort:
"N...nein. Wie machen die es denn?"
"Agnes. " Tim drehte sich zu ihr. "Na ganz einfach. Schwanz in den Hintern und fertig." Er lachte dreckig.
Agnes errötete und schwieg.
"Ungefähr richtig, allerdings ist deine Wortwahl, dieser ...
... Akademie unangemessen." Sie drehte sich um.
"Beug dich vor." forderte sie Mike auf. "Hier", dabei zog sie den Hintern leicht auseinander. "Wie ihr seht ist der Anus leicht erreichbar und kann zum Eindringen verwendet werden."
"Boah, man sieht ja auch voll die Eier in der Position." meldete sich Jane zu Wort.
"Korrekt." Dabei fasste sie von hinten durch den Jockstrap an die Hoden des Jungen. "Das ist ein weiterer Nebeneffekt. Wie zum Demonstrieren, fing sie an, die Hoden zu kneten. Mike wurde heiß und kalt. Er wollte sich aufrichten, wurde aber davon mit einer Hand zurückgehalten. "Seht es euch genau an, schließlich sollt ihr eigene Kreationen entwerfen." Am Beispiel dieser Unterhose wird auch deutlich, das Mode auch einen konkreten Zweck erfüllen kann. Nach unendlich lang erscheinenden Minuten erlöste sie Mike.
"Hier das letzte Element für heute." sagte sie und gab ihm einen unscheinbar aussehende rote Hose.
Mike zog sich zurück, froh dem furchtbarem Kleidungsstück zu entkommen.
Das was er nun anprobierte, schien jedoch zu klein zu sein. Mühsam versuchte er sich das überzuziehen. Die Hose saß hauteng und versteckte nahezu nichts.
"Diese Unterhose" erklärte Frau Gref der Klasse "wirkt ein wenig unbequem, gerade weil sie so eng ist." Dabei fuhr sie leicht über den Rand der Shorts. "Auf der anderen Seite ist sie für Präsentationen, beispielsweise auf Unterwäschepartys ideal. Zieht man allerdings eine Hose drüber, ist nichts zu sehen.
Wie ihr seht, trägt Mike ...