1. Urlaub in Kenia


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byFranks73

    ... sein Schwanz war ein echter Hammer. Sie ging über seinem Gesicht in die Hocke, ihr rasiertes Fötzchen war für ihn etwas neues, er kam ihr mit seinen dicken Lippen entgegen, saugte sich zwischen ihren Beinen fest. Gleichzeitig umfasste er ihre Brüste, ich sah wie gebannt zu. Ich öffnete ein Kondom, sah ihn fragend an, er nickte nur leicht. Ich bin etwas bi, sein Schwanz war nicht besonders hart, stand aber schon nach oben, fühlte sich gut an, als ich die Vorhaut nach unten zog und das Kondom abrollte. Maria ging mit weitgespreizten Beinen über seinem Pfahl in die Hocke, ich packte seinen Riemen, setzte seine Eichel an ihre Spalte, ich war fasziniert, wie dieser rabenschwarze Schwanz in der hellen Spalte Marias verschwand, wobei er wirklich vorsichtig vorging, schließlich war er ziemlich groß und Maria ist ziemlich eng. Maria kam leider sehr schnell, sank auf ihn, daraufhin pumpte er ihr mit ein paar kräftigen Stößen seine erste Ladung rein, natürlich safe.
    
    Jetzt war eine Massage angesagt, sie lag auf dem Bauch, er massierte ihren Nacken, ihre Schultern, landete irgendwann am Po und an den Oberschenkeln, was uns alle wieder in Stimmung brachte. Er drehte sie auf den Rücken, kniete sich am Bettrand auf den Fußboden, zog sie an den Rand, sie musste ihre Beine anziehen und spreizen, danach versank sein Kopf in ihrem Schoß. Sein Schwanz stand sofort wieder, nur schnell ein frisches Kondom, und schon ...
    ... versank sein Hammer mit einem Ruck in ihrer Spalte. Zu meiner Überraschung kam Maria wieder sehr schnell, aber diesmal machte Zacharias weiter, packte sie an den Hüften, damit sie nicht wegrutschen konnte, zwirbelte mit einer Hand an ihren Titten, ich weiß nicht, wie oft sie kam, bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzte. Die Beiden war wie verschmolzen, ich spritzte auch zum zweiten mal ab, danach war Schluss. Am nächsten Morgen bekam Maria von ihm zum Abschied ein paar Blüten ins Haar, und ein vorsichtiges Bussi auf die Wange, ich bin sicher, er denkt noch oft an diesen Abend.
    
    Wir sprachen noch oft über dieses geile Erlebnis, Maria war von seiner Größe begeistert, betonte aber immer wieder, dass es nicht nur deswegen so toll für sie war. Die fremde, exotische Umgebung, die ganze Person von Zacharias, sein herber Duft, seine Hautfarbe, natürlich auch seine Potenz, seine Lust auf sie machten sie so geil, dann natürlich auch mein Zusehen, jedenfalls war es ein fantastischer Abend. Übrigens fällt ein solcher Abend für mich unter den Begriff "Liebe", wir brauchen keine heimlichen Abenteuer, jedenfalls verstärkt ein solches reines Sexabenteuer auch unsere eheliche Sexualität. Maria hat mir bestätigt, dass sie sich schon oft beim Gedanken daran befriedigt hat, sich immer wieder in Gedanken von Zacharias nehmen lässt. Und wenn ich alleine bin, träume ich schon mal davon, oder schreibe darüber, so wie heute. 
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