Unendliche Macht Teil 03 - Sexgeschichten

Unendliche Macht Teil 03

... Elisabeth.

„

Natürlich."

, gab er zur Antwort.

„

Würdest Du mir den Gefallen tun und heute Nacht bei mir schlafen?

", fragte sie.

Mike nahm sie in den Arm.

„

Nichts lieber würde ich heute Nacht tun."

, flüsterte er ihr ins Ohr.

Hand in Hand gingen sie ins Schlafzimmer.

„

Hm, ich habe Hunger, Du auch?

", fragte Elisabeth.

„

Ja"

, gab Mike zurück.

„

Dann lass uns doch unten etwas Essen."

, schlug die blonde Frau vor.

Im Kühlschrank fand Elisabeth noch Antipasti und Kräuterbutter. Im Schrank lag noch Baguette vom Vormittag. Die beiden setzten sich an die Küchentheke und aßen.

„

Hm, eigentlich weiß ich auch gar nichts über Deine Charity Vereinigung? Für was setzt Ihr euch eigentlich ein?"

, fragte Mike sie während des Essens.

„

Willst Du das wirklich wissen?"

, fragte sie nach.

„

Ja ehrlich. Wir haben uns nie wirklich lange Unterhalten. Das würde ich gerne nachholen.

", sagte er.

„

Okay, also wir haben ein Beratungscenter in South Los Angeles finanziert. Dort gibt es viele soziale Projekte. Wir haben zum Beispiel eine Ärztin, die einmal die Woche kostenlos Besucher des Centers untersucht und behandelt. Wir haben verschiedene Sportprojekte für Kinder aus sozial schwachen Familien. Wir haben auch eine Psychologin, die beraten kann. Auch zwei Streetworkerinnen arbeiten mit uns zusammen, sie geben Beratungsstunden in vielen Bereichen, wie Drogenberatung, Hilfe bei Behördengängen und ...

... solche Sachen.

Einmal im Jahr machen wir noch zusätzlich den Charity Ball um Spenden zu bekommen."

, erzählte sie.

„

Und wird das Center gut angenommen?"

, fragte er weiter.

„

Ja wir haben mehr Besucher als wir eigentlich beraten können.".

„

Gibt es eigentlich auch welche die Nachhilfe auf Highschool Niveau brauchen könnten?"

, fragte er.

„

Ja, wir haben zwei junge Frauen, die schwanger sind und nach der Schwangerschaft eigentlich ihren Highschool Abschluss nachholen wollen. Ja für die beiden wäre so etwas super um den Anschluss nicht zu verlieren.",

sie schaute ihren Neffen an, „

Würdest Du das machen wollen?".

„

Warum nicht, zwei Stunden die Woche ist doch kein Problem. Ja ich würde Dir gerne damit helfen."

, erklärte er.

„

Das wäre echt klasse von Dir. Möchtest Du Dienstag mal mitkommen ins Center? Mann ich habe Dich immer mit den falschen Augen gesehen, das tut mir echt leid."

, sagte sie.

„

Lass die Vergangenheit Vergangenheit, Ich trauere ihr nicht nach. Dienstag geht, na klar."

, gab er zurück.

„

Danke.

", sagte sie.

Mike und Elisabeth räumten ihre Teller weg. Dann ging es zurück in das obere Stockwerk. Elisabeth zog ihren Bademantel aus und stand nun wieder nackt vor ihrem Neffen. Sie öffnete seinen Mantel und zog ihm ihn aus. Sie umarmte ihn und ihre Münder fanden zu einander. Er drückte seiner Tante, die Zunge in den Mund und spielte mit ihrer. Das erregte ihn. Sein Pimmel wurde wieder hart ...