Ein Abend, eine Nacht, ein Morgen eines Single.
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... darin rum, dann schiebt sie bei günstiger Gelegenheit mir heimlich ein scharfes Nacktfoto von sich in die Hand, hinten mit ihrer Telefonnummer in Lippenstift drauf.
Vroni: "Ich hab schon mit Sechzehn heimlich die DigiCam meines Vaters genommen und einen Nachbarsjungen verführt, dass er solche Fotos von mir in einer Scheune machte, für den Preis, dass wir hinterher gebumst haben.
Die hab ich dann in der Klasse unter der Bank Jungen, auf die ich stand, heimlich zugesteckt. Ich glaub, die haben dann damit gewichst. Mit einem hab ichs dann auch auf dem Schulklo getrieben."
Ich staune: "Du hast ja auf dem Gebiet echt was drauf, kann ich direkt noch von Dir lernen."
Der Blonde mischt sich ein: "Ja, lasst uns doch mal eine Nummer zusammen abziehen - zu viert, - Rudelbumsen."
Vroni: "Wäre nicht schlecht, träum ich manchmal von."
In diesem Augenblick kommt der Vollbart, -
er will, als Aktionskünstler, die Titanic heben,
- und sagt zu Vroni und mir:"- nun dürft ihr - aber auch auf der Platte, wir wollen ja alle was davon haben, - und trinkt erst noch aus."
Er ruft in die Menge: "Alle, die noch was anhaben, - zieht euch gegenseitig aus für die Fick-Orgie hier - von Vroni und ihrem Freund."
Dann klettern wir auf den Tisch und sind voll bei der Sache.
Und am Ende frage ich sie, ob das ihr jetzt zu wenig gewesen sei. Sie krümmt sich vor Lachen.
Und dann verschmiert sie mein ganzes Zeug auf ihrer Haut, und ich schleck sie ab.
Die Zuseher ringsum sind ...
... begeistert, klatschten dazu dauernd Beifall, feuerten uns an, schlagen neue Stellungen vor, - die Männer dabei oft mit den Fingern in den Spalten der Mädchen.
Dann klatscht der Hausherr wieder in die Hände und verkündet eine neue Runde des Spicy Rouletts.
Vroni und ich klettern vom Tisch. Wir sind beide total fertig, können nur noch, so wie wir sind, durch das düstere Treppenhaus nach oben steigen, 5 Stockwerke.
In meiner Bude fallen wir dann wie tot aufs Bett und schlafen sofort ein.
III. Teil: Der Morgen.
Gähnend wache ich auf, strecke mich, schleudere die Bettdecke fort, aber wo ist sie. Keine zärtliche Umarmung, kein Guten-Morgen-Kuss. Ich schau mich um. Nichts. Nur das verknüllte Laken, wo sie lag.
Völlig zerschlagen steh ich auf, geh in die kleine Küche - auch hier keine Spur. Endlich entdecke ich einen winzigen Zettel:
"War super, das Schärfste, - ich komme wieder - in Love Vroni."
Das genügt, um meine Lebensgeister zu wecken, Kaffee zu machen und ihn auch zu trinken.
Aber was nun. Es ist ausgerechnet Sonntag, ein Tag mit dem ich noch nie etwas anfangen konnte.
Aber halt, war da nicht noch was, ach ja die schraubenzieherhungrige untere Nachbarin und ihre Schwester, die acht versprochenen Orgasmen,
wie hiessen sie gleich?
Ich suche unter dem schmutzigen Geschirr das Handy wähle ihre Nummer, nichts - kein Freizeichen. Vielleicht hast sie es ja abgeschaltet, oder vegetiert grad in einem Funkloch.
Aber, ich habe es ja nicht weit, so ...