Unerwartetes Erbe 02
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... bringt weder dir was, noch mir!", versuchte ich auf ihre Vernunft zu appellieren. Etwas, das bei Serena ja nur fehlschlagen konnte.
„Dann... dann komm zu mir in die Wanne!", beharrte sie darauf.
Ich suchte fieberhaft nach einem Ausweg, fand jedoch keinen.
„Also... gut. Aber dann legst du das Handy weg, ja?", versuchte ich mein Glück.
Serena nickte Gott sei Dank zustimmend.
Ich zögerte etwas, doch dann begann ich damit mich auszuziehen. Erst flatterte mein Hemd zu Boden, danach meine Hose und meine Shorts.
Einmal erneut stand ich nackt vor Serena und ich war mir bewusst, dass ich einen Fehler machte.
Dennoch blieb mir keine Wahl, als zu ihr in die Wanne zu steigen. Das Wasser schwappte etwas, doch dann saß ich ihr gegenüber. Ich streckte ihr meine Hand entgegen, damit sie mir das Handy reichen konnte. Doch sie versteckte es hinter ihrem Rücken und legte es in eine Seifenschale, die auf dem Wannenrand platziert war. Dann beugte sie sich zu vor und ihre Hand streichelte über meine Brust.
„Serena... nicht.", versuchte ich sie aufzuhalten.
Unsere Münder waren kurz darauf gleich auf und die presste ihre Lippen auf meine. Gerade als sie ihre Zunge in meinen Mund schieben wollte, hielt ich sie zurück.
„Serena, was dürfen wir nicht. Das ist weder gut für dich, noch für mich. Du hast Schwierigkeiten und ich möchte dir helfen sie zu lösen. Aber das ist der falsche Weg.", wollte ich ihr klarmachen.
Serena sah mir einige Zeit in die Augen, dann ...
... streichelte sie meine Wange.
„Ach, Bruderherz. Du hilfst mir am meisten, wenn du mich fickst.", erwiderte sie.
Ich schüttelte den Kopf, doch Serenas andere Hand fuhr nun auch über meine andere Wange.
„Ich will dir unbedingt nahe sein, ich will dich in mir spüren. Du willst mir helfen? Dann fick mich. Bitte tu mir den Gefallen, Bruderherz!", flehte sie mich an.
Dann spürte ich ihr Knie auf meinem Schwanz und egal wie sehr ich mich dagegen sträubte, ich nahm wahr, er hart wurde. Auch Serena entging dies nicht.
Mit einem Lächeln fuhr sie über mein erigiertes Glied.
„Du liebst mich ja wirklich!", sagte sie froh und bevor ich es mich versah, hockte sie sich bereits auf mir.
„Möchtest du ihn hineinstecken, oder soll ich?", flüsterte sie mir atemlos zu. Doch als ich nicht reagierte, packte sie meinen Schwanz. Sie erhob sich leicht und kurz darauf spürte ich ihre Schamlippen um meinen Schwanz. Langsam drang ich in sie ein, auch wenn ich mir geschworen hatte, so was nie wieder geschehen zu lassen. Aber... half ich ihr damit wirklich?
Das Gefühl in sie einzudringen und dann auch noch unter Wasser, fühlte sich überwältigend an. Serena bewegte sich immer auf und ab, mit den Händen am Wannenrand festklammernd. Tat ich das wirklich nur, weil ich keine andere Wahl hatte? Weil mich Serena erpresste? Oder gab es einen anderen Grund?
Serena stöhnte auf einmal und sank in sich zusammen. Sie kippte nach hinten und mein Schwanz flutschte aus ihrer Muschi. Sorgsam beugte ich mich ...