Unerwartetes Erbe 02
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... auf so was?", konnte ich es nicht fassen.
Serena verzog die Lippen.
„Ach komm! Ich habe doch gesehen wie vertraut ihr miteinander umgegangen seid. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass da nichts zwischen euch ist. Du liebst deine Mutter, doch, oder?", blaffte sie mich an.
Ich nickte zögerlich.
„Natürlich liebe ich sie, aber..."
Ich spürte, wie sich Serenas Fingernägel in meinen Arm bohrten.
„Aha, du gibst es also zu! Wenn du sie liebst, heißt das, dass du sie auch fickst, richtig? Dabei dachte ich immer, dass du mich liebst! Wolltest du deshalb keinen Sex mit mir haben? Damit du deine Mutter ficken kannst und das auch noch in dem Haus in dem ich wohne?", schimpfte sie.
Meine Augen verengten sich und langsam machte mir Serena wirklich Angst.
„Ich sie... du redest absoluten Unsinn! Ja, ich liebe sie, aber... doch nicht so!"
Serena packte noch fester zu.
„Aber wenn man sich liebt, fickt man doch auch! Mein Papa hat mich auch geliebt, deshalb haben wir auch immer gefickt.", argumentierte sie.
Ich schüttelte langsam den Kopf.
„Nein... das ist keine Liebe. Liebe hat nichts mit Sex zu tun und dein Vater hätte gar nicht mit dir schlafen dürfen.", versuchte ich ihr klar zu machen.
Dann stockte ich plötzlich.
„Sag jetzt aber nicht... dass du sie... Serena, du hast sie doch nicht gestoßen, oder?"
Ich erhielt keine Antwort von ihr, was bei mir Panik auslöste.
Dann erhob ich mich und stand aus dem Bett auf.
„Wo willst du ...
... hin?", fragte Serena unsicher.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Keine Ahnung, aber ich muss hier raus. Ein... Hotel oder so.", merkte ich, dass mir inzwischen nicht mehr viele Möglichkeiten blieben.
Serena reagierte wie erwartet wütend und sprang ebenfalls auf. Sie kramte an meinem Nachttisch herum, bis sie mein Handy gefunden hatte. Ich stöhnte gequält.
„Serena, das ist doch kindisch! Wie oft willst du das noch machen?"
Das Mädchen war sich unsicher, was es tun sollte.
„Ich rufe deine Mutter an und verrate ihr, dass du deine Schwester fickst! Mal sehen, was sie dazu sagt!", drohte sie.
Ich überlegte was ich tun sollte. Aber ich konnte nicht noch einmal kneifen.
„Na und? Dann mach das doch. Meine Mutter würde dir niemals glauben. Und meine Kumpels ebenfalls nicht, weil sie mich kennen. Und dich nicht. Ich sage ihnen einfach die Wahrheit. Und zwar diese, dass du gestört bist, hast du verstanden? Sie werden einfach nur annehmen, dass du gerne Geschichten erfindest."
Natürlich war mir bewusst, dass auch ich damit teilweise Lügen würde, aber was sollte ich sonst machen?
Serena schien kurz zu überlegen und legte das Handy beiseite. Dann zerrte sie an ihrem T-Shirt und ich beobachtete ihr Treiben. Scheinbar erzielte sie nicht den gewünschten Effekt, weshalb sie zu einem Schrank stolzierte und darin kramte. Gleich darauf zog sie eine Schere hervor und ich hatte bereits Angst, dass sie sich etwas antat.
„Serena, jetzt warte doch!", wollte ich sie ...