1. Die Anwältin


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynicky70

    ... sie aus dieser Zwickmühle wieder raus? Noch immer war Hermann ihr Mandant. Konnte sie sich einmal, nur dieses eine Mal über ihr selbst auferlegtes Prinzip hinweg setzen und doch mit einem ihrer Mandanten schlafen? Würde sie sich damit vor sich selber unglaubwürdig machen?
    
    Christinas Unsicherheit wurde dadurch nicht geringer, dass sie Hermanns streichelnde Hand an ihrer Schulter fühlte. Der emotionale Kuss, den sie Hermann bei der Begrüßung gegeben hat, brannte immer noch auf ihren Lippen. Würde sie mit einem weiteren Kuss ihre Prinzipien wirklich aufs Spiel setzen? Fast schon schockiert merkte Christina, wie sie sich immer mehr fallen ließ.
    
    Hermann fühlte sich alt, uralt. Wann hatte er das letzte Mal eine Frau verführt, wann hat das letzte Mal eine Frau so in seinen Armen gelegen? Was macht man in einer solchen Situation? Er wusste es nicht mehr. Würde es Christina ihn merken lassen, wenn er zu weit geht? Mit lieblichen Küssen bedeckte er ihr Gesicht, ehe er ihren leicht geöffneten Mund fand. Das Knabbern an ihren Lippen erwiderte Christina mit einem lieblichen Spiel ihrer feuchten Zunge. Als Hermann das erste Mal seine Hand auf ihre nackten Brüste legte, glaubte er, dass sein erigierter Schwanz seine Hose sprengen würde. Es war ein irrsinniges Gefühl, ihre festen und vollen Brüste, die er bisher nur geahnt hat, mit seiner Hand umschließen zu können. Nichts, aber auch gar nichts bemerkte Hermann von einer auch noch so geringen Abwehr. Immer enger schmiegte sich ...
    ... Christina an ihn. Sie küsste, immer wieder die schon etwas welke Haut seiner behaarten Brust streichelnd, seinen Mund, umspielte seine Lippen, seine Nase, die Wangen und knabberte an den Ohren. Schon längst hat Christina die Kraft gespürt, die sich in seiner Hose aufgebaut hat. Sie konnte nicht mehr sagen, ob es das war, was in ihr die Erkenntnis reifen ließ, dass sie auch ohne ihre Prinzipien ganz gut leben konnte. Es war schon fast ein nervöses Warten, dass Hermanns ihre Oberschenkel streichelnden Finger endlich ganz nach oben kommen. Wer, wenn nicht sie, wusste, dass ihre Muschi nur von einem Hauch von dünnem Stoff bedeckt ist, der schon seit geraumer Zeit von ihrem Nektar durchtränkt ist.
    
    Hermann hörte ihren erregten Atem, als er nur noch wenige Zentimeter von diesem köstlichen Körperteil entfernt war. Er spürte die Wärme, spürte schon die feuchte Nässe und das Weiche ihrer Schenkel. Noch bevor er sein Ziel erreichte, hat Christina es geschafft, seine Hose aufzumachen und sein überraschend starkes Glied aus der engen Umhüllung zu befreien. Nicht nur auf seiner Brust, auch hier war seine Haut schon etwas schrumpelig. Aber der Schaft war dick und lang, die Eichel von der Vorhaut entblößt und prall. Es passte alles. Christinas auf und ab fahrende zierliche Hand konnte den Schaft kaum umschließen. Diese gefühlte Kraft ließ ihren Puls sich noch weiter beschleunigen. In Christina baute sich das Gefühl auf, bisher alles richtig gemacht zu haben. Ganz besonders merkte sie das daran, ...
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