Marco, ein Mann wie ein Hengst 05 - Sexgeschichten

Marco, ein Mann wie ein Hengst 05

... weiter ... sooo, genau soooo, aaaaaaaah".

Schaffen wir es, sie noch zu einem weiteren Orgasmus zu bringen, ganz ohne unsere Schwänze. Wir lassen unsere Hände über ihren Körper streichen, streicheln ihre großen Brüste und Nippel und gleichzeitig fingern wir sie abwechselnd heftig und es sieht so aus als käme gleich Orgasmus Nummer vier, denn nach ein paar Minuten Stöhnen und lustvollem Aufschreien, zuckt sie plötzlich wieder heftig. Tatsächlich ... Vannessa vier, Kojo eins und Marco zwei. Da kann wenigstens niemand sagen, die Frau komme nicht auf ihre Kosten.

Dieses kleine Intermezzo hat mich ich schon wieder aufgegeilt. Mein Schwanz ist hart und Kojos auch, aber Vanessa scheint jedoch ein wenig matt zu sein. Sie liegt noch immer ausgestreckt zwischen Kojo und mir auf dem Bett. Ich streichele ihre schönen Brüste und Kojo küsst ihren Hals. Donald hat Vanessa wohl lange nicht so ausgepowert gesehen, denn er kommt zu uns rüber und fragt: "Schatz, möchtest du nach Hause"?

Vanessa setzt sich auf und schaut ihn mitfühlend an. "Bist du schon wieder müde, mein Donaldchen? Nix da, erst müssen die Hengste nochmal ran. Keiner von euch verlässt den Raum ohne nicht mindestens ein weiteres Mal seine Ladung verschossen zu haben."

"Jungs, legt euch mal auf den Rücken und lasst Platz für mich in der Mitte".

Wir tun wie uns geheißen und Vanessa kniet sich zwischen uns, ergreift unsere Schwänze und beginnt sie zu wichsen. Im großen Deckenspiegel kann ich ihr zusehen, wie sie ...

... Kojos dicken Bolzen und meinen langen Ast genüsslich mit beiden Händen bearbeitet. Als beide ordentlich Gestalt angenommen haben, erledigt sie den Rest mit dem Mund und bläst uns abwechselnd unsere Ficker auf bis sie schön hart und ganz ausgefahren sind. Dann knetet sie uns fordernd die dicken Säcke und meint: "Die sind ja schon wieder sowas von prall, da wollen wir doch gleich mal sehen, wer am meisten zu bieten hat."

Wir genießen beide die Massage unserer willigen Geschlechtsteile, bis Vanessa uns schließlich an unseren Fickern zieht und meint: "So Jungs, auf, auf! Ich will noch ein bisschen mit euch spielen."

Wir stehen vom Bett auf und Vanessa zieht uns an den Schwänzen rüber zur großen Dusche. Sie dreht das Wasser an, lässt es ein wenig laufen, bis es warm aus der großen Regendusche herabtropft und schiebt uns dann beide darunter. Das warme Wasser läuft angenehm über unsere Körper. Vanessa hat sich allerdings auf die andere Seite der Glaswand gestellt und schaut uns zu. Was hat sie vor?

"Donald, bring mir mal mein Handy", was Donald, wie ein treuer Hund, auch augenblicklich tut. Sie zückt das Handy und sagt: "Und nun Jungs drückt mal eure Ausstattung gegen die Glaswand und die Arme bitte schön nach oben hinter den Kopf."

Ich komme mir ein bisschen vor wie im wilden Westen: Hände hinter den Kopf und keine Bewegung, nur dass der Sheriff nicht hinter mir, sondern vor mir steht und keinen Colt, sondern eine Kamera gezückt hat. Aber ich tue wie mir geheißen, ...