Der Hochschulprofessor Teil 10
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... näher trat. Dann fasste er den Professor an die Brustwarzen und begann sie fest zu kneten. Der Professor stand kerzengerade ohne sich zu rühren. Thomas betastete die herausgestreckte Zunge des Profs, streichelte über den Bauch, bohrte den Finger in den Bachnabel und spielte schließlich mit seinem Hodensack. Dann fasste er endlich den Schwanz an. Wenn man aufmerksam den Professor beobachtete konnte man ein leichtes Zittern erkennen. Es war ihm wohl doch etwas unangenehm. Aber grob sichtbar ließ er alles über sich ergehen. Plötzlich schob Thomas mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Das war wohl zu viel des Guten, der Professor wich zurück. Was jetzt kam konnte ich kaum glauben, Thomas holte aus und versetzte dem Professor ein paar kräftige Ohrfeigen, dann trat er wieder ein paar Schritte zurück. Der Professor schüttelte sich, zog die Vorhaut wieder vor, richtete sich wieder auf und nahm die Hände wieder hinter den Kopf. Das Spiel begann erneut. Offensichtlich musste er alles regungslos ertragen sonst setzte es Ohrfeigen. Ich grinste, welch eine Demütigung. Diesmal war Thomas meiner Meinung nach grober. Aber der Prof regte sich nicht, auch als Thomas erneut die Vorhaut mit einem Ruck zurückstreifte. Er stand wie eine Eins, mit entblößter Eichel. Igitt, wie peinlich.
Im Strafraum
Es war schlimmer als ein Eimer Wasser über den Kopf, als Thomas eintrat. Auch er war nicht begeistert und wollte sofort wieder gehen. „Nicht, Thomas, bitte bleib hier", rief ich verzweifelt. ...
... „Tut mir leid, das ist unmöglich", antwortete er sofort und ging weiter in Richtung Tür. „Willst du dass ich sterbe", rief ich flehentlich. „Man wird mich ohne Betäubung kastrieren und mich dabei sterben lassen wenn ich dich nicht überrede bei dem Spiel mitzumachen". Thomas zögerte und erwiderte mit vorwurfsvoller Stimme, „Ich kann unmöglich Sex mit meinem ehemaligen Professor haben". „Ich verstehe das", antwortete ich, „aber du kannst mein Leben nur retten wenn du mitspielst". „Nein, ich werde zur Polizei gehen", sagte er entschlossen. „Thomas, sei nicht so naiv", erklärte ich mit beschwörender Stimme, „bis die hier sind hat man mich längst weggeschafft. Du hättest keine Beweise. Und dein Leben wäre dann auch in Gefahr. Ich flehe dich an, bei allem was uns verbindet, spiele bitte mit". Er guckte mich unsicher an und fragte, „und wie stellen sie sich das vor"? „Ich erkläre dir immer genau wie du handeln musst", erklärte ich, „wichtig ist nur dass du dich ganz genau daran hältst sonst werde ich trotzdem bestraft. Auch wenn es unangenehm für dich, mich oder für uns beide ist. Aber man hat mich angewiesen weitere Erklärungen nur noch nackt abzugeben, bitte bleib also und hör zu". Dann streifte ich mit einem entschlossenen Ruck die Shorts runter und stand nackt vor ihm.
Thomas riss entsetzt die Augen auf als ich so vor ihm stand. Zumal mein Schwanz bereits leicht angeschwollen war. „Als erstes musst du mich gründlich untersuchen", erklärte ich ihm, „die Zunge, die Titten, den ...