Der Hochschulprofessor Teil 10
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... geil dem Geschehen auf der anderen Seite zu folgen. Das erste Mal fasste ich mich an als der Professor vor Herrn Armbrust zu wichsen begann. Leider spritzte er nicht ab. Aber wir würden ihn ganz sicher noch spritzen sehen, versicherte uns Prof. Weber.
Auch die anderen spielten mehr oder weniger ungeniert an sich herum, also verflog mein schlechtes Gewissen sehr schnell. Das einzig störende war das kein Ton zu hören war. Aber Prof. Weber versicherte uns dass dies bald anders werden würde. Und so konzentrierte ich mich ganz auf das Bild das zu sehen war. Mittlerweile stand der Professor rücklings gebückt vor Herrn Armbrust und zog seine Arschbacken auf. Mein Gott, wie peinlich musste ihm das sein. Zumal er ungeniert angefasst wurde. Ich stöhnte auf als Herr Armbrust dem Prof. einen Finger in den Arsch stieß. Offensichtlich war Herr Armbrust mit irgendetwas nicht zufrieden und schlug ihm kräftig auf den Arsch. Dann das gleiche Spiel erneut. Erneut musste er den Finger hinnehmen. Bernd, unser Hausmeister, stöhnte auf und keuchte „da würde ich jetzt auch gerne den Finger reinrammen". „Das lässt sich sicher machen", sagte Prof. Weber gelassen, „wenn die beiden Damen einverstanden sind werden wir nach dieser Session noch eine kleine Privatrunde mit Prof. Bremer spielen". Wir nickten beide übereifrig und mir wurde ganz heiß als mich mir vorstellte die Schätze des Professors aus der Nähe zu sehen und ihn vielleicht sogar anfassen zu dürfen. Aber es kam viel besser, „es kann ...
... sich ja jeder schon mal überlegen was er mal gerne mit dem Professor machen würde, vor allem ohne Tabus zu beachten". Dabei grinste er verschwörerisch. Oh, da würde mir schon was einfallen dachte ich erregt.
Während der Professor weiter gebückt mit aufgezogenen Arschbacken da stand zog sich jetzt auch Herr Armbrust nackt aus. Mir wurde heiß als ich seinen dicken Schwanz sehen konnte. Er war noch nicht steif sondern baumelte leicht angeschwollen an ihm herunter. Der Professor richtete sich plötzlich auf und drehte sich um, dann kniete er vor seinen Assistenten und begann ihn ebenfalls zu wichsen. „Er darf ihn nicht spritzen lassen, sondern soll ihn nur steif wichsen", erklärte Prof. Weber. Das gelang ihm auch recht rasch. Schließlich standen sich beide mit steif abstehenden Schwänzen gegenüber. Irgendetwas redeten sie miteinander dann griff Herr Armbrust nach einem Umschlag öffnete und las ihn während Prof. Bremer auf den Bock kletterte und sich rein legte. Irre, dachte ich aufgeregt. Plötzlich ertönte ein Knacken und wir hörten plötzlich Geräusche. „Ab jetzt ist auch der Ton zugeschaltet", erklärte uns Prof. Weber. Lachend fuhr er fort, „wir sollen ihn brüllen hören, wenn es weh tut". Oh ja, da freute ich mich drauf. Herr Armbrust begann den Professor auf den Bock festzuschnallen. Als er fertig war betätigte er einen Schalter und der Professor musste brutal seine Beine spreizen. Der Bock stand so dass wir es gut beobachten konnten. Selbst die Rosette in den aufklaffenden ...