Komm nur nicht früher nach Hause!
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: DeinLiebling64
... Arsch.
Sie stöhnte laut auf, wohl selbst davon überrascht, denn schließlich hatte sie es mir schon lange nicht mehr erlaubt, sie anal zu nehmen. Aber sie schien es zu genießen, denn unter ihrem Gestöhne hörte man immer wieder ihre Anfeuerungsrufe, die darum bettelten, sie zu benutzen und sie wie eine geile Schlampe zu behandeln. Ich sah jetzt deutlich, wie sich sein Schwanz immer wieder tief in sie schob und sie rief ihm zu, wie geil er sie doch fickte und das sie das schon so lange vermisste.
Aber ich hatte genug gesehen, mir wurde es schwindelig und konnte mich nur noch an der Kommode haltend, in Richtung Haustür ziehen. Auf der Straße ankommend ging ich in Richtung Park um mich hier auf einer Parkbank zurückzuziehen. Die Gedanken rauschten durch meinen Kopf, kurze Erinnerungen aus unserer zurückliegenden Zeit. Eine Zeit wo wir zärtlich, liebevoll miteinander umgingen und glücklich waren. In meinen Augen bis eben. So versuchte ich sicher eine Stunde mich wieder zu fangen. Schaute Passanten, auch Liebespärchen zu die um diese Uhrzeit im Park umherliefen. Ja so war es auch mit uns. Dann fasste ich einen Entschluss, ich wollte meine Frau zu Rede stellen. Auch auf die Gefahr hin das dies das Ende unserer Beziehung sein könnte.
Langsam betrat ich wieder meine Wohnung, ich hörte die Worte von Diana " Du musst jetzt gehen ich muss noch aufräumen bevor mein Mann heim kommt" und von dem Kerl "Leck mir den Schwanz sauber DU Ficksau". Eindeutige Geräusche belegten das Sie ...
... dem nachkam.
Nun sitze ich in der dunklen Küche, die Tür offen mit Blick zur Haustür und dem Bad. Der Kerl, etwas schmächtiger und kleiner wie ich, verlässt frisch geduscht MEIN Bad und verdrückt sich aus der Wohnung. Diana ruft Ihm noch hinterher, kommst Du Morgen auch? Und schon knallt die Tür ins Schloss, er ist ohne Antwort gegangen. Diana jedoch, nackt und frisch durchgefickt, drehte sich um und machte das Licht in der Küche an. Ihr Körper deutlich gezeichnet von den zurückliegenden Stunden. Ob Sie etwas trinken wollte ober welches Verlangen sie hatte, es war schlagartig verflogen als Sie mich mit dem Pils in der Hand am Küchentisch sitzen sah. Erschrocken wich Sie in den Flur zurück, die Hände entsetzt auf den Mund schlagend, Ihren Lungen entwich ein Schrei.
Schnell richtete ich mich auf und in den Flur nachkommend packte ich meine Frau. Zog die Entsetzte zurück in die Küche um Sie auf den Küchentisch zu drängen. Diana zitterte auf dem Bauch liegend vor mir. Mit einem Arm von Ihr im Polizeigriff auf dem Rücken wurde sie fixiert. Mit meiner zweiten Hand rollte ich mir, ein vorbereitetes Kondom über. Meine Beine drängten Ihre Füße auseinander, nur um meinen dicken und harten Schwarz in Ihren Arsch zu stoßen. Hart fickte ich meine Diana in den noch von meinem Vorgänger geschmierten Schokokanal. Unser Liebesleben war in den letzten Jahren immer ein sehr zärtliches Spiel. Aber nun verdrängte ich alle Zärtlichkeit. Es war schon lange her dass ich Sie in den Po ficken ...