Tantramassage Teil 04
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... der anderen Frau, die im Takt ihrer Reitbewegungen hin und her schwangen. Für einen Augenblick war sie geneigt, sich vorzubeugen und erneut von den Knospen zu kosten. Miriam vereitelte die Idee. Ihre Kollegin wollte nicht mehr unbeteiligt zusehen und stellte sich zwischen Julia und Beate, direkt über Olafs Oberkörper. Miriam hatte ihre Vorderseite ihrer Kollegin zugewandt, sodass diese auf den einladenden Schoß blicken konnte. Als Miriam näher an sie heranrückte und ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von der aromatisch riechenden Möse der anderen Frau entfernt war, wusste sie, was zu tun war. Miriam wollte in den Genuss ihrer Zunge kommen. Julia war bereit sie ihr zu geben. Gleiches Recht für alle.
Sie beugte sich leicht vor. Miriam hatte beide Hände an ihre Möse gelegt und die Schamlippen zur Seite gezogen. Julia studierte das glänzende Rosa und streckte dann die Zunge raus. Sie stieß mitten in die warme glitschige Ritze und entlockte Miriam einen spitzen Schrei. Erst langsam, dann rasant glitt ihre Zunge durch das nasse Refugium und ließ Miriam erzittern.
„Oooaaah, ist das geil."
Beate war die Sicht auf Julia versperrt, die immer noch von der Zunge des Kunden profitierte. Dafür hatte sie den runden Hintern der anderen Masseurin vor Augen. Während sie weiter auf Olaf hoppelte, fasste sie Miriam an den Arsch und streichelte über die prallen Backen. Miriam ließ sich von vorne und hinten verwöhnen und stöhnte ihre Lust heraus. Olaf wurde nicht müde Julia zu ...
... liebkosen. Diese wunderte sich allmählich, warum er trotz intensivster Zuwendung durch seine Frau noch immer nicht abgespritzt hatte.
Plötzlich entzog sich Miriam ihrer Kollegin und veränderte ihre Position. Sie drehte sich um 180 Grad und stieg erneut über Olaf. Dieses Mal hatte sie sich Beate frontal zugewandt und bot ihre Muschi zur Verköstigung an. Beate starrte auf die einladende Fotze und meinte: „Ich habe noch nie die Muschi einer Frau gekostet."
„Dann ist das die ideale Gelegenheit dazu", gab Miriam zu verstehen. Julia konnte Beates Reaktion nicht wahrnehmen. Als Miriam aufschrie, wusste sie, dass Beate eine Premiere besonderer Art in Angriff genommen hatte. Während Beates Zunge durch Miriams Muschi pflügte, genoss Julia weiterhin Olafs Zunge an ihrer Fotze. Sie war nur noch wenige Augenblicke von ihrem ersehnten Abgang entfernt und hoffte, dass der Mann unter ihr nicht vorzeitig aufgab.
Ob Olaf mitbekam, was über ihm für sündige Spielchen abgehalten wurden? Weil Beate Miriam lecken durfte, vernachlässigte sie den Ritt auf ihrem Partner. Lecken und ficken gleichzeitig erforderte ein hohes Maß an Konzentration, zu der sie mittlerweile nicht mehr fähig war. Sie ließ ihre Zunge daher hin und her schnellen und vollzog anschließend zwei bis drei Reitbewegungen auf dem Schwanz ihres Gatten. Dann kam es Julia. Die Zunge hatte über ihren Kitzler gepeitscht und ihr über die Schwelle geholfen. Sie genoss. Sie stöhnte. Sie lief aus. Ihr Mösensaft ergoss sich aus ihrer Muschi ...